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12//12: Ein spielbares Gesamtkunstwerk

  • 12. Januar 2022
  • 6 minute read
  • 1.3K views

Druck und Kunst spielerisch vereint!

Obwohl viele Drucktechniken geschichtlich gesehen zum Standardrepertoire der Bildenden Künste gehören, haben sich die Lebens- und Arbeitswelten, in denen sich Kunstschaffende und Drucker bewegen, im Laufe der Technisierung des Drucks weit voneinander entfernt. Es kommt in der Regel nicht mehr zu konkreten Begegnungen mit der Arbeit des jeweils anderen. Es mangelt also an Kenntnis und Wissen, dadurch mangelt es auch an gegenseitigem Verständnis und Vertrauen, die eine unerlässliche Basis für gemeinsame Projekte sind. Aber genau von dieser Basis können sowohl Drucker als auch Kunstschaffende profitieren. Wie wunderbar das gelingen kann, zeigt das kleine Gesamtkunstwerk 12//12. Über die Hintergründe und Absichten sprach ich mit den Initiatoren dieses Projekts, das erstmalig auf der Print & Digital Convention 2021 vorgestellt wurde.

Was können wir unter 12//12 verstehen?

12//12 präsentiert zwölf Künstler:innen aus NRW in einem Merkspiel aus sechsunddreißig quadratischen Kartenpaaren. Die Paare des Spiels zeigen Ausschnitte der Werke auf unterschiedlichen Papieren und mit verschiedenen Veredelungstechniken, die innovative Drucktechnologien und die heutigen Möglichkeiten von Druck- und Veredelung im Digitaldruck vorstellen.

Dabei verschmelzen die Abbilder der Kunstwerke mit Material und Drucktechnik spielerisch zu einem Gesamtwerk, das ebenso Designobjekt, wie Materialmustersammlung und Technologiekatalog ist. Gezeigt wird die heutige Bandbreite der Produktionsmöglichkeiten.

Wer steckt hinter 12//12 – das Druck//Kunst-Spiel?

Caro Zöller und Susanne Widera, Geschäftsführerinnen der Kommunikationsagentur Forteam, Dirk Lämmche, Produktioner und freier Berater der Druckbranche von ChapeauClacque und Sabine Klement, Kunstvermittlerin und Inhaberin einer Kunstagentur. Alle kommen aus Köln.

Welche tiefere Idee verfolgt ihr mit dem Projekt?

Sabine Klement: Mein Fokus für alle Aktivitäten meiner Agentur ist es, durch Vermittlung zeitgenössischer Bildender Kunstwerke, die ich für qualitativ hochwertig und gesellschaftlich relevant halte, für die Künstler:innen einen möglichst hohen Beitrag zum jeweiligen Lebensunterhalt zu erwirtschaften. Das ist im mittleren Marktsegment, in dem es meist nicht um Kunst als Wertanlage geht, eine große Herausforderung. Ich stelle mich dieser Herausforderung, weil Bildende Kunst ein Faszinosum bleibt und ich komplexe Aufgaben grundsätzlich mag.

Mit Kooperationspartner:innen Ideen zu entwickeln, die Impulse von Kunstwerken auf Umwegen in die Welt transportieren macht viel Freude! 12//12 ist in Bezug auf Kunst sehr informativ und gibt einen Überblick über Arbeitsweisen und Ausdrucksmittel zeitgenössischer Künstler:innen – von Malerei über digitale Grafik bis Perfomance Art sind Werke dabei.

Alle Kunstwerke und die entsprechenden Druck- und Veredelungsverfahren finden sich im Booklet des Legespiels. Ein Blick lohnt sich. Hier geht es zum Download.

Kunstwerke auf unterschiedlichen Papieren und mit verschiedenen Veredelungstechniken, die innovative Drucktechnologie und die heutigen Möglichkeiten von Druck- und Veredelung zu präsentieren, erschien uns logisch. Neben dem Dutzend Künstler:innen, die ihre Zusage gaben, gewann unser Team Materialieferant:innen, Drucker:innen, Veranstalter:innen und PR-Fachleute für eine Zusammenarbeit.

Wir hoffen, dass das Druck//Kunst-Spiel gespielt wird und Menschen über die Motive miteinander ins Gespräch kommen – zeitgenössische Kunstwerke verdienen wahrgenommen zu werden! Als Gegenleistung – das ist ein unschätzbarer immaterieller Mehrwert – erweitern sich der Horizont. Und am Ende wird die Welt mit Kunst einfach schöner. Die Drucktechnologie und die Veredelungen vermögen das zu präsentieren.

Nach welchen Kriterien wurden Künstler und Kunstwerke ausgewählt. Wie reagierten die Künstler?

Sabine Klement: Die Künstler:innen, die mit ihren Werken im Spiel vertreten sind, sind bewährte Partner:innen meiner Kunstagentur. Ich weiß von Ihnen, dass sie kontinuierlich auf hohem Niveau künstlerisch arbeiten. Bei recht komplexen Kooperationen wie dieser, sind gegenseitiges Vertrauen und professionelle Verlässlichkeit enorm wichtig für das Gelingen des Projektes. Die beteiligten Künstler:innen wissen ihrerseits von mir, dass ich sowohl ihre Kunst inhaltlich gut auffasse und schätze, als auch ihre berechtigten wirtschaftlichen Interessen als Urheber:innen im Auge habe und vertrete.

Wir haben versucht, eine breite, facettenreiche Auswahl an aktuellen künstlerischen Techniken und Ausdrucksweisen zu zeigen. Die Motive sollten attraktiv und informativ sein, Interesse an zeitgenössischer Kunst wecken und zugleich die Bandbreite der Möglichkeiten von Druck und Veredelung gut transportieren.  Alle Künstler:innen haben auf die Anfrage sehr positiv reagiert. Künstler:innen freuen sich, wenn jemand mit guten, originellen Vermarktungsideen auf sie zukommt, die darin liegende kreative Leistung wissen sie zu schätzen, was wiederum sehr motivierend ist. Hinzu kam, dass das Projekt in die Corona-Zeit fiel, in der viele Künstler:innen sehr wenig Außenkontakte hatten und insofern besonders offen für Impulse von außen waren.

Mit welchen Druck- und Veredelungsverfahren habt ihr das Spiel umgesetzt?

Dirk Lämmche: Gedruckt wurde auf verschiedenen Materialien der Inapa. Die Karten-Motive wurden auf 250 g/m² Papieren gedruckt, danach erfolgte eine Kaschierung auf die Trägerpappen, die alle mit einem identischen 12//12-Rückenmotiv versehen wurden.

Diese Veredelungstechnologien kamen zum Einsatz:

  • Digital Metal: Digitaltransfer mit Metallfolie von KURZ
  • MGI Jetvarnish 3D Evolution: UV Spot-Lackierung von Konica Minolta
  • Sonderfarben: Neon und Weiß von HP Indigo
  • Siebdruck: Haptische Effekte von Kreye Siebdruck

Hättet ihr gerne noch weitere Verfahren hinzugenommen?

Caroline Zöller: Ja, für den Fußballspieler hatte wir uns Duftlack mit Grasaroma gewünscht! Wir haben anfangs an mehr Varianten gedacht: diverse Glitzereffekte und auch ein Schwarzlicht-Motiv waren auf der Wunschliste. Auch hätten wir gerne textile Arbeiten auf leinenstrukturierten Papieren gesehen. Aber es galt am Ende ‚kill your darlings‘ für uns, um das Projekt wirtschaftlich und organisatorisch im Rahmen zu halten.

Wo lagen die Herausforderungen, welche Hürden ergaben sich bei der Umsetzung? Und wie sieht die Bereitschaft der Drucker aus, an solchen Projekten mitzuwirken?

Caroline Zöller: Eine grundsätzliche Herausforderung bei Projekten mit einer größeren Gruppe an Beteiligten aus unterschiedlichen Branchen sind immer Kommunikation und Koordination auf Termine und Budgets hin: es geht um einen gelungenen Interessenausgleich – am Ende sollen alle zufrieden sein und einen klaren, finanziellen und emotionalen Mehrwert für sich erfahren. Aber genau für diese Kompetenzen stehen Agenturen wie Forteam, Chapeau Clacque oder die Kunstagentur Sabine Klement – deshalb sollte man sich eine Agentur als vermittelnde Begleitung ins Boot holen, wenn man in komplexeren Zusammenhängen mit mehreren Projektpartner:innen erfolgsorientiert arbeiten möchte. Es ist klar, dass die Suche nach investierenden Projektbeteiligten für eine erforderliche Anschubfinanzierung unter den äußerst verhaltenen wirtschaftlichen Möglichkeiten der Corona-Pandemie gelitten hat. Da war unternehmerisches Risiko im Spiel – teils ist das Projektteam in Vorleistung gegangen.
Schon überzeugt? Das Spiel kostet 29,90 € und kann unter dieser Mailadresse bestellt werden: post@kunstvermittlung-klement.de

Sabine Klement: Was manchmal vermutlich auch auf beiden Seiten fehlt ist der Mut, neue Wege zu gehen. Vielleicht fehlt im industriellen Kontext auch Zeit – im Sinne eines Freiraums, um sich zu besinnen? Viele Firmen, speziell in Unternehmenszusammenhängen, stehen unter dem Druck, Ressourcen zu schonen und Ergebnisse schnell und sicher zu liefern. Vielleicht sollte man sich in der sehr technikorientierten Druckbranche gelegentlich davon frei machen und ein kleines, kalkulierbares Risiko eingehen, so wie es unsere Sponsoren getan haben? An dieser Stelle muss man auch erwähnen, dass es für Künstler und Künstlerinnen schwierig ist, mit der Marketingabteilung eines Unternehmens in Honorarverhandlungen über Lizenzgebühren zu treten. Deshalb sind Mittelspersonen als eine Art Adapter wichtig, ein ‚Hybrid‘ der die Interessen und Fähigkeiten beider Seiten erfasst und zunächst eine verbindende Idee entwickelt, die zu einem Konzept ausgefeilt wird.

Kann die Druckbranche durch die Zusammenarbeit mit Künstlern profitieren und umgekehrt? Gibt es hier Synergien?

Dirk Lämmche: Synergien ergeben sich aus unternehmerischer Sicht für die Druckbranche vor allem dadurch, dass Künstler:innen über visuelle Inhalte (den vielbeschworenen ‚content‘) verfügen, die die Druckbranche zu hochwertigen, spektakulären Ergebnissen umsetzen kann. Hier entsteht für beide Seiten Sichtbarkeit verbunden mit Einzigartigkeit.

Sabine Klement: Das ist aber keine schnelle Sache, man muss sich in Fähigkeiten und Interessen beider Seiten hineindenken und dann in vielen Gesprächen ein realisierbares Projekt formen, das konzeptuell überzeugt und einleuchtet, wie zum Beispiel 12//12 – wirklich jede Person, die dieses Spiel in die Hand genommen hat, war sofort interessiert und hat mit dem Spiel etwas anfangen können, es bewirkt starke positive Emotionen. Um das so erfolgreich hinzubekommen braucht man die Fähigkeit zum kreativen ‚thinking out of the box‘, aber auch Verhandlungsgeschick und Beharrlichkeit.

Caroline Zöller: Es ist kaum möglich, solche Prozesse neben dem laufenden Geschäft erfolgreich zu gestalten – deswegen bleibt es im Marketing der Druckbranche nach unserer Beobachtung oft bei Projekten, die zwar technisch gut gemacht und glossy sind, denen es aber an Charisma und Tiefe fehlt. Kommunikation und Marketing sollten überraschen und im besten Fall begeistern, das sind entscheidende emotionale Dimensionen. Wer nicht offen dafür ist, in diesem Sinne gewisse Risiken einzugehen, schafft und erlebt weniger Neues. Hier kann jede:r Unternehmer:in im Umgang mit Künstler:innen und ihrer Arbeit kreative strategische Impulse mitnehmen.

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Marko Hanecke

schreibt und spricht über Wissenswertes aus der grafischen Industrie und seinem Berufsalltag als Print-Produktioner. Er ist ausgebildeter Drucker, Industriemeister Print und Druckingenieur. Marko weiß, dass analoge Kommunikation maßgeschneiderte Kleidung für Informationen und Produkte sein kann. Er liebt gut gemachte Drucksachen, seine Schallplattensammlung, Reisen und das Leben an sich.

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