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Über die Bedeutung von Print für Jugend- und Subkulturen

  • 17. März 2020
  • 7 minute read
  • 1.9K views

“Plastic Bomb” statt “Bravo”

In meiner Jugend wurde ich mit Punkrock und Skateboarding sozialisiert, habe “Plastic Bomb” statt “Bravo” gelesen. Gedrucktes abseits des Mainstreams war für mich etwas ganz normales. Begegnen mir Menschen, die nicht wissen, was ein Fanzine ist und welcher kulturelle Wert sich dahinter verbirgt, bin ich stets verwundert. Das Archiv der Jugenkulturen in Berlin will genau diesen (gedruckten) Kulturschatz bewahren. Um etwas mehr über die Arbeit des Vereins und die Bedeutung von Print für Jugend- und Subkulturen in Erfahrung zu bringen, sprach ich mit Daniel Schneider, der seit zehn Jahren im Archiv der Jugendkulturen arbeitet und gegenwärtig das Projekt „Pop- und Subkulturarchiv International“ verantwortet.
Daniel Schneider vom Archiv der Jugendkulturen

Hallo Daniel, zum Einstieg: Was genau macht das Archiv der Jugendkulturen?

Das Archiv der Jugendkulturen ist ein 1997 gegründeter, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin-Kreuzberg, der Zeugnisse aus jugend-, pop- und subkulturellen Kontexten sammelt und eine Fachbibliothek betreibt. Wir haben in unserer Sammlung einige Zehntausend Musik-, Popkultur- und Jugendzeitschriften sowie Fanzines aus aller Welt, Flyer, Plakate, T-Shirts, Videos und vieles mehr. Zu unseren wichtigsten Beständen gehören u.a. eine umfangreiche Sammlung mit vielfältigem Material aus der Graffitiszene, eine Punkfanzinesammlung mit rund 8.000 Heften aus über 50 verschiedenen Ländern und die Technosammlung, inklusive dem Nachlass von Ralf Regitz. Er war der Geschäftsführer der Planetcom, der Firma, die bis 2003 die Loveparade organisiert hat.

Wir arbeiten mit Hochschulen sowie anderen Gedächtniseinrichtungen zusammen – darunter auch große Museen und staatliche Archive -, aber auch mit Gruppen und Initiativen aus unterschiedlichen Szenen. Daneben haben wir auch einen Bildungsbereich, der u.a. jugendkulturelle Workshops an Schulen anbietet.

Für die, die es nicht wissen: Was ist ein Fanzine und wie unterscheidet es sich von anderen Publikationen, wie z.B. Magazinen?

Fanzines sind nicht-kommerzielle, selbstgemachte Zeitschriften, im ursprünglichen Sinn „Fan-Magazine“. Der Begriff wurde in der US-amerikanischen Science-Fiction-Fanszene der 1940er Jahren das erste Mal benutzt, in Deutschland erschienen die ersten Fanzines in den 1950er Jahren.
Bild: Archiv der Jugenkulturen

Von zentraler Bedeutung waren Fanzines in der Punkszene ab den späten 1970er Jahren. Zum einen spielten sie eine Rolle als Gegenöffentlichkeit zu den etablierten Medien, zum anderen sind sie Teil des Do-It-Yourself-Ethos (D.I.Y.) der Punks, die ihre eigenen Strukturen aus Plattenlabels, Auftrittsorten, Vertrieben und eben Fanzines aufbauten. Fanzines sind in der Regel keine Veröffentlichung im Sinne des Presserechtes und enthalten oft sehr subjektive Inhalte. Zugleich ist aber der Übergang zu professionell gemachten Zeitschriften fließend und aus manchem Musikfanzine ist irgendwann eine Kioskzeitschrift geworden.

Fanzine = Fan-Magazin.

Gibt es Subkulturen in denen Fanzines besonders stark vertreten sind?

Historisch betrachtet kommen Fanzines vor allem in popkulturellen Fanszenen vor, z.B. in den Bereichen Popmusik, Sport, Film und Fernsehen, Genreliteratur und Comics. Neben der schon genannten Punkszene sind Fanzines vor allem im Metal, Gothic und der Skinheadszene ein wichtiges Medium, im Hip Hop oder Techno dagegen deutlich weniger. Außerdem gibt es bis heute eine große Menge an Fußballfanzines. „Zines“ – ohne dass es um ein „Fan-sein“ von etwas geht – sind auch in queer-feministischen Kontexten weit verbreitet.
Alleine die Punkfanzine-Sammlung umfast rund 8.000 verschiedene  Hefte aus über 50 Ländern. (Bild von Kathrin Windhorst)

Ganz offensichtlich werden auch heute noch Fan-Magazine gedruckt. Warum sind deiner Einschätzung nach analoge Medien für Subkulturen auch im digitalen Zeitalter noch relevant?

Ähnlich wie seit einigen Jahren die Schallplattenverkäufe wieder zunehmen, können auch Fanzines als Gegenreaktion zur allgegenwärtigen Digitalisierung gesehen werden. Ein selbstgemachtes Heft in der Hand zu haben ist für viele Menschen spannender und befriedigender als einen Blog zu schreiben oder zu lesen.
Fanzines können als Gegenreaktion zur allgegenwärtigen Digitalisierung gesehen werden. Eine möglichst weite Verbreitung wird  nicht angestrebt.

Daneben funktionieren Zines teilweise – z.B. in queer-feministischen Zusammenhängen – als eine Art Schutzraum, denn sie zirkulieren nur innerhalb der jeweiligen Szene und sind nicht für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Sie enthalten beispielsweise auch keine Kommentarspalten, in denen Hasskommentare gepostet werden könnten.

Fanzine bilden innerhalb von Subkulturen auch eine Art Schutzraum, der für die Allgemeinheit nicht zugänglich ist. Bild: Archiv der Jugenkulturen

Beobachtet ihr, dass sich Fanzines inhaltlich durch die Digitalisierung verändern?

Ja, auf jeden Fall – klassische Fan-Magazine, in denen beispielsweise Musik besprochen oder von Konzerten berichtet wird, gibt es heute – zumindest in Deutschland – deutlich weniger. Hier hat sich Vieles ins Internet, z.B. in Blogs, verlagert, da es digitale Medien für Fans noch einfacher machen, sich untereinander auszutauschen. Dagegen gibt es mittlerweile mehr Zines, bei denen das Haptische und die Gestaltung im Vordergrund stehen, beispielsweise im Falle von Kunst-, Comic- oder Grafikdesign-Zines. Es entstehen außerdem immer mehr Zines, die ursprünglich digitale Inhalte, z.B. Bilder aus Instagram, enthalten.

Wie steht es um die drucktechnische Umsetzung? Wird hier großen Wert auf Haptik, Papier und Besonderes gelegt, oder sind Fanzines eher auf dem Niveau von Schülerzeitungen anzusiedeln?

Das ist ganz unterschiedlich. Fanzines können schnell und unkompliziert hergestellt werden, z.B. in dem einfach ein paar per Hand oder am Computer geschrieben Seiten kopiert und geheftet werden, dann hat Mensch innerhalb kürzester Zeit ein Zine fertig. Das sieht dann aber natürlich auch entsprechend roh und improvisiert aus, was aber auch genau den Reiz vieler Zines ausmacht. Andere Zines sind dagegen sind sehr aufwändig produziert, es werden z.B. spezielle Drucktechniken wie Sieb- oder Risodruck genutzt, teures Papier verwendet, einzelne Seiten per Hand koloriert oder die Bindung per Hand genäht.

Gibt es neben den Fanzines weitere analoge Medien, die für Subkulturen ebenfalls eine Rolle spielen?

Viele Subkulturen sind D.I.Y.-Kulturen, in denen vieles selbst gemacht wird – dazu gehören u.a. Flyer, Plakate, Aufkleber, analoge Tonträger (LPs, Kassetten) oder auch T-Shirts. Und eigentlich können auch Graffitis und andere Formen der Urban Art dazu gezählt werden, die ja auch eine Art Kommunikationsmittel sind.
Fans brauchen ein haptisches Feedback.

Mit Fanzines werden sehr eng umrissene Personengruppen angesprochen. Wir wirkt sich das auf die Druckauflagen und Vertriebswege aus?

Die Auflagen sind meistens klein und bewegen sich eher im zwei- bis dreistelligen Bereich. Früher war das anders, da hatten bestimmte Fanzines eine Auflage von einigen hundert oder gar tausend Exemplaren. Das Praktische bei mit einem Kopierer vervielfältigten Zines ist, dass sie sehr schnell und ohne hohe Kosten nachgedruckt werden können, sich die Auflage also sehr eng am Bedarf orientieren kann. Vertrieben werden Zines über Plattformen wie Etsy oder durch spezielle Distros, die z.B. nur Fanzines aus der Metalszene oder nur feministische Zines im Angebot haben. Manche können auch nur direkt bei den jeweiligen Macher*innen bestellt werden. Ansonsten gibt es Fanzines z.B. in Plattenläden und anderen Szenegeschäften, bei Konzerten oder Zine-Festen zu kaufen.

Zine-Feste? Es existiert also eine richtige Szene, in der sich die Menschen, die hinter den Fanzines stehen, treffen und austauschen können?

Ich denke, dass kann schon so gesagt werden. In Berlin gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an Zine-Festen, an denen teilweise über hundert verschiedene „Zinesters“ ihre Zines anbieten. Dazu gehören z.B. das Zine Fest Berlin, das Queer Zine Fest, das Hungry Eyes Zine Fest oder die Comic Invasion (ein Zine-Fest für Comics). Diese Veranstaltungen dienen dem direkten Austausch, die soziale Ebene steht im Mittelpunkt, es gibt dort auch Lesungen, Workshops und Konzerte. Außerdem gibt es verschiedenen Treffpunkte wie die Schikkimikki Zine Library, die Comic-Bibliothek Renate oder auch das Archiv der Jugendkulturen. Wir veranstalten seit einigen Jahren den vierteljährlich stattfindenden „Zineklatsch“, bei dem sich an Zines interessierte Menschen bei Kaffee und Kuchen treffen und austauschen können.

Möchtet ihr die Sammlung digital verfügbar machen und falls ja, gibt es hier besondere Herausforderungen?

Die Sammlung zu digitalisieren wäre auf jeden Fall wunderbar, aber aufgrund der riesigen Größe – mittlerweile sind ca. 20.000 Zines im Bestand des Archivs gesammelt – sind wir davon aufgrund der hohen Kosten noch weit entfernt.
Ca. 20.000 Fan-Magazine befinden sich im Archiv.

Wir konnten aber schon ein paar Modellprojekte umsetzen, in deren Rahmen wir uns mit den speziellen Herausforderungen bei der Digitalisierung von Zines beschäftigt haben. Hierzu gehören zuerst rechtliche Fragen, z.B. in Hinblick auf Urheber- und Persönlichkeitsrechte. Außerdem sind Zines eine äußerst anarchische Mediengattung, die sich nicht unbedingt an das klassische Zeitschriftenformat hält, sondern in schwer zu digitalisierenden Formate auftreten kann, z.B. in Form von Papierrollen oder kompliziert gefaltetem Papier. Auch Umschläge oder Seiten aus anderen Materialien, eingeklebte Dinge und spezielle Verpackungen kommen vor.

Im Fanzine “Abgang” dreht sich u.a. um Drogensucht, Depressionen und Selbstmordgedanken. Es ist in ein öliges, nach Rauch riechendes Stück Stoff eingeschlagen. Die multisensorische Ansprache verstärkt Emotionen und Botschaften. Bild: Archiv der Jugenkulturen

Ein Beispiel ist ein Zine namens “Abgang”, das in ein öliges, nach Rauch riechendes Stück Stoff eingeschlagen ist. Das Zine dreht sich u.a. um Drogensucht, Depressionen und Selbstmordgedanken. Durch den Umschlag, der beim Lesen die Hände dreckig macht, hat dieses Heft eine ganz spezielle, auch körperliche Wirkung, die nicht digitalisiert werden kann.

Ich finde es toll, was ihr da macht, schließlich bewahrt ihr einen echten Kulturschatz und macht diesen zugänglich. Wie können meine LeserInnen den Verein unterstützen?

Wir sind weitestgehend von Projektförderungen abhängig – im Archiv- und Bibliotheksbereich werden wir beispielsweise aktuell von der LOTTO-Stiftung Berlin gefördert. Das bedeutet, dass wir keine feste Absicherung haben, sondern immer wieder neue Projekte entwickeln müssen. Deshalb freuen wir uns immer über Spenden und Mitgliedsbeiträge. Da wir dieses Jahr weniger Förderung im Bildungsbereich erhalten, ist unsere Miete nicht gesichert, weshalb wir eine Spendenkampagne gestartet haben.
Sichert die Miete des Archivs der Jugenkulturen mit einer kleinen Spende: KLICK

Von diesen finanziellen Herausforderungen abgesehen ist aber auch die Unterstützung durch Materialspenden immer willkommen, also z.B. Zeitschriften- und Fanzine-Sammlungen, aber auch Flyer, Plakate oder Vor- und Nachlässe von Szeneakteur*innen.

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Marko Hanecke
Marko Hanecke

schreibt und spricht über Wissenswertes aus der grafischen Industrie und seinem Berufsalltag als Print-Produktioner. Er ist ausgebildeter Drucker, Industriemeister Print und Druckingenieur. Marko weiß, dass analoge Kommunikation maßgeschneiderte Kleidung für Informationen und Produkte sein kann. Er liebt gut gemachte Drucksachen, seine Schallplattensammlung, Reisen und das Leben an sich.

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