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#printproud: Eine Initiative für Liebhaber der gedruckten Kommunikation!

  • 4. April 2022
  • 9 minute read
  • 1.2K views

»Wir sind #printproud!«

Das MedienSchiff BRuno ist eine Agentur aus Hamburg, die sich für Print einsetzt. Das macht sie mit Ihrer Initiative #printproud und mit einem gedruckten Magazin. Über die Hintergründe und Ambitionen sprach ich mit dem Ideenstifter Andreas Plettner.
Andreas Plettner vom Medienschiff BRuno und Ideenstifter.

Andreas, du bist Ideengeber der Initiative #printproud. Ein wohlklingender Name, doch was hat es damit auf sich?

Unsere Agentur, MedienSchiff BRuno, hat ihren Heimathafen in Hamburg. Zu unseren Kunden zählen klein- und mittelständische Verlage, aber auch große Medienhäuser und diverse Kreativ-Agenturen. Dazu kommt eine sehr heterogene Klientel unterschiedlichster Branchen, die ihre Medienprodukte bei uns – oder besser: durch uns – fertigen lässt.

Wir hatten uns im Rahmen eines Strategieworkshops mit der Frage beschäftigt, wie wir unseren USP bzw. die Value Proposition auf den Punkt bringen. Oder im Klartext: Wofür steht MedienSchiff BRuno eigentlich? Man muss das ja mal auf ein Blatt Papier schreiben können, am besten in einem Wort.

Und auf einmal fiel genau dieser Begriff, bei dem zuerst alle auf einmal verstummten, dann aber zustimmend und mit leuchtenden Augen nickten. Wir sind „printproud“! Wirklich jeder bei uns im Team brennt für das Thema Print, diesen faszinierenden Medienkanal, der so unglaublich viele Facetten hat. Und da auch unsere Kunden ebenso printverrückt sind wie wir und wir zudem ahnten, dass weitere tausend andere „irgendwo da draußen“ ebenso ticken, haben wir uns entschlossen eine Initiative zu gründen, um dem Thema Print mehr Gehör zu verleihen.

»Denn alle lieben irgendwie Print, aber viel zu wenige ergreifen das Wort und sprechen es auch aus. Das wollen wir ändern.«

MedienSchiff BRuno? Klingt sehr hanseatisch und maritim. Aber ihr arbeitet jetzt nicht wirklich auf einem Boot?

Doch, klar! Und was für eines. BRuno ist ein Schiffs-Oldtimer von 1912 und ein maritimes Original, der letzte Hamburger Lieger dieser Art. Das große „BR“ ist auch kein Schreibfehler, sondern steht für „Brackwasser“. Der Lieger ist für Tiden- und Binnengewässer geeignet und ankert auf der Dove-Elbe. Und „uno“? Na, das Schiff ist tatsächlich ebenso einzigartig wie seine Besatzung.

Alle Crew-Mitglieder haben übrigens das Kapitänspatent! Oder wie es im Amtsdeutsch heißt: „Sportbootsführerschein für die Geltungsbereiche Binnenschifffahrtsstraßen und Seeschifffahrtsstraßen“! Beide benötigen wir hier im Hamburger Hafen, um unseren „Youngtimer“ fahren zu können, einen rund 10 Meter langen Brassenkruiser, der zum MedienSchiff BRuno gehört. Du siehst, wir sind echte Seebären und Seebärinnen.

Ist auf jeden Fall mal etwas anderes, klingt super spannend! Das heißt, bei Sturmfluten seid ihr quasi mittendrin, statt nur dabei?

Erinnere mich bloß nicht daran. Im Februar fegten gleich drei Orkantiefs in enger Folge über Norddeutschland hinweg. Viel Wind, jede Menge Wasser aus der Nordsee und sintflutartiger Regen über Tage ließen den Wasserstand der ansonsten sehr beschaulichen Dove-Elbe für uns bedrohlich ansteigen. So hoch, dass wir uns ernsthaft Sorgen um unser Schiff machten. Tatsächlich musste dann die Feuerwehr mit großem Besteck anrücken, um BRuno zu sichern, und arbeiten ging auch nur mit Notstrom. Nicht einmal die Kaffeemaschine hatte Saft…

Mit welchen Dienstleistungen verwöhnt ihr eure Kunden?

Verlage und Agenturen bilden den einen Schwerpunkt, sie machen rund 40 % der Umsätze aus. Darunter Funke Medien, die ZEIT Verlagsgruppe oder Max, das Lifestyle-Magazin. Dazu zahlreiche KMU aus diesem Segment, überwiegend Special-Interest-Verlage. Eine andere große Kundengruppe bilden Öffentlich Rechtliche Institutionen, wie Unfallkassen, Berufsgenossenschaften, Krankenversicherungen mit weiteren 40 % des Umsatzes. Der Rest ist sehr gemischt, dazu zählen aber illustre Kunden wie der Flughafen Hamburg, die Deutsche Nationalbibliothek oder McKinsey & Company.

Gestartet sind wir 2004 als klassische Produktionsagentur. Also Druckberatung, Produktion, Großformatdruck und Veredelung. Dann kamen Druckvorstufe und Layout dazu, mittlerweile entwickeln, gestalten und designen für unsere Kunden Magazine, Mailings, Bücher, Verpackungen, Broschüren… das ganze Spektrum. Mit Fokus auf innovative Ansätze und Top-Qualität. Wir verstehen uns aber als Medienmanufaktur und entwickeln und beraten daher medienübergreifend, natürlich auch online.

»Wir verstehen uns als Medienmanufaktur.«

Zurück zu #printproud: Was ist die Idee dahinter, was wollt ihr am Ende des Tages erreichen?

Wie eingangs erwähnt wussten wir, dass in unserem beruflichen Umfeld ein gigantisches kreatives Know-how vorhanden ist, ein riesiges wirtschaftliches Potential. Menschen, die mit Herzblut und Leidenschaft an dem Medium arbeiten, das wir lieben: Print. Der Abgesang dieses Genres hat ja leider schon vor Jahren eingesetzt, doch trotz rasanter Digitalisierung querbeet durch alle Branchen hat Print seine Daseinsberechtigung immer wieder aufs Neue unter Beweis gestellt, erfährt ja in weiten Teilen sogar eine Renaissance. Frühere Branchen-Kampagnen fanden wir weniger zielführend, wie „Print lebt“. Das soll jetzt kein Bashing sein, ich fühlte mich persönlich aber nicht wirklich angesprochen, habe ich mich doch immer gefragt, wann Print denn eigentlich gestorben sein soll. #printproud ist ein Gefühl, aber keine rückwärts gerichtete Argumentation gegen Online, nach dem Motto: „Früher war alles besser“.
»Der Beitrag von Print im Konzert der Medien ist unbestritten. Der von Online aber auch.«

Wir haben mit #printproud eine Plattform, diese Menschen ins Gespräch zu bringen, mit uns, aber vor allem auch untereinander. Und das gelingt uns anscheinend sehr gut. Wir stellen sie und ihre Projekte in den Medien unserer Initiative vor, in Print, Online, Social Media, machen sie zum Gesicht unserer Media-Kampagne, erhöhen so ihre Reichweite und zeigen zudem, wie innovativ Print sein kann. Wir berichten darüber, zeigen im Rahmen von #printproud aber auch selbst, was in Print so alles geht.

Ihr habt sogar ein eigenes periodisches Magazin herausgebracht, #printproudmagz. Die aktuelle Ausgabe, Nummer 2, halte ich gerade in den Händen. Ein außergewöhnliches Cover mit riesiger Stanzung. Erzähl mir mehr darüber.

Das ist genau das, was ich meinte. Es hilft ja nicht, alles in blasser Theorie runter zu beten und mit dem Fazit zu schließen: „So könnte es übrigens fertig aussehen!“ Machst Du bei deinen Büchern ja auch nicht, das sind ja kleine Kunstwerke. Print lebt von Haptik und Optik, da war für uns klar, dass wir hier kein E-Paper publizieren werden.

Wir haben uns auch bereits mit der ersten Ausgabe vergangenes Jahr intensiv Gedanken gemacht, was wir zeigen wollen, ein Magazin-Format gewählt, das gut zu produzieren, aber eher unüblich ist. Das Aufmerksamkeit erzeugt, neugierig macht. Oder soll ich sagen: Lust auf mehr? Das Titelmotiv an sich war schon ein Hingucker (Cover in Cover), dann kam die Prägung und eine sagenhafte Steppstichheftung dazu.

Mit der aktuellen Ausgabe 2 haben wir dem dann noch einen draufgesetzt. Passend zum Titelthema gab es diese von dir erwähnte Stanzung auf dem Cover, eingebunden in einem großartigen, optischen Konzept unserer Art Direktorin Nathalie. Wir haben ausschließlich Recyclingpapier verwendet (drei Papiere) und hatten eine großartige Druckerei an unserer Seite, die ein unglaubliches Magazin produziert hat.

Die zweite Ausgabe des printproudmagz.

Doch das ist natürlich nicht alles. Wir erzählen super spannende und überraschende Geschichten über tolle Produkte, stellen die Menschen dahinter vor und erklären, wie sie ticken und warum sie mit dem, was sie tun, so erfolgreich sind. Und eines der Zauberworte ist immer… traraaaa: Print! Wir stellen alle Erfolgsgeschichten selbstverständlich im passenden Kontext dar, so wie beim Bericht über HAWESKO. Deutschlands größter Onlinehandel für Wein kann und will auf seine bedeutendsten Kanäle nicht verzichten, den gedruckten Katalogen und Offline-Mailings. Auf diesem Wege informieren sich die mit Abstand die meisten Kunden, bestellt wird dann meist online. Finde ich ziemlich spannend!

Das printproudmagz kannst du hier bestellen: Klick

Und Schwerpunktthema der Ausgabe ist „Nachhaltiges Drucken“?

Ja, in der Tat, das Zukunftsthema schlechthin. Es gab drei gute Gründe, die dafür sprachen. Den ersten habe ich bereits genannt: DAS Zukunftsthema. Darüber hinaus ist bei uns der Eindruck entstanden, dass es ein großes Lernfeld ist. Der Druck der Märkte wird immer größer, unbedingt ökologisch produzieren zu müssen, der Willen zur Nachhaltigkeit bei den Printbuyer ist zwar auch vorhanden und wächst weiter, allein das Wissen um die Materie ist noch ausbaufähig. Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt, was macht für wen Sinn, was ist Mythos und was belegbarer Fakt? Wir haben das in der Ausgabe No. 2 kompakt und informativ aufbereitet. Und Drittens, unsere Botschaft: „Habt bitte keine Vorbehalte gegen hohe Ökostandards oder Recyclingpapier. Darauf kann man unglaubliche Ergebnisse erzielen, gewusst wie.“
Die zweite Ausgabe des Magazins widmet sich dem omnipräsenten Thema der ökologischen Druckproduktion.

Die gesamte Produktion ist nicht nur Blauer-Engel-zertifiziert, es kamen bei der Produktion auch mehrere Papiere zum Einsatz. Warum?

Mit am wichtigsten war uns, den Interessierten ihre Ängste zu nehmen. Dass zum Beispiel der Druck auf „grauem“ Öko-Papier eben nicht so schlimm aussieht, wie damals beim Kartoffeldruck in der Grundschule. Das will nicht nur keiner, es widerspricht auch jeglicher Realität. Anhand von zwei Papieren zeigen wir in direkter Gegenüberstellung, dass auf Recyclingpapier hervorragende Druckergebnisse erzielt werden können … und stellen sie herausragenden Ergebnissen gegenüber. Man muss diese Ausgabe einfach in der Hand halten und sich am besten selbst davon überzeugen.

Und da der Blaue Engel der höchste ökologische Druckstandard in Deutschland ist, wollten wir dieses Magazin unbedingt mit einer zertifizierten Druckerei produzieren. Und dieser Wunsch wurde Realität.

Das Magazin beweist: Auch auf Recyclingpapieren lassen sich hervorragende Druckergebnisse realisieren.

Wer hat‘s gedruckt?

Ich habe auf der Print & Digital Convention vergangenes Jahr in Düsseldorf Martin Lemcke kennengelernt, den Geschäftsführer von Langebartels & Jürgens, einer Hamburger Druckerei, die höchste Ansprüche erfüllt und zudem Blauer-Engel-zertifiziert ist. Der Firmenname war mir ein Begriff, unsere Unternehmen arbeiten schon seit Jahren zusammen, aber es brauchte erst die gemeinsame Mittagssuppe mit Würstchen auf der PDC um uns persönlich kennenzulernen.

Ich berichtete ihm über unsere Initiative, das #printproudmagz und die Idee, die kommende Ausgabe dem Thema Nachhaltigkeit zu widmen. Martin Lemcke war Feuer und Flamme, besonders, da gerade ein interdisziplinäres Team seiner Öko- und Qualitätsdruckerei neue Druckstandards erarbeitete, die genau diese Top-Ergebnisse ermöglichen. Und damit hatten wir uns gefunden und machten uns an die Arbeit.

Auch die Druckdetektive werden in dieser Ausgabe porträtiert.

Wo lagen die besonderen Herausforderungen bei der Zertifizierung nach dem Blauen Engel?

Erfreulicherweise reicht es nicht, nur Recyclingpapier zu verwenden. Wer als Druckerei seine Erzeugnisse mit dem Blauen Engel kennzeichnen will, der muss sein gesamtes Unternehmen nach höchsten Standards für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ausrichten. Instrumente dafür sind Umwelt-Managementsysteme wie EMAS. So werden die Ressourcen im Unternehmen koordiniert und eingespart, z.B. Wasser und Energie. Dann gibt es noch eine ganz Latte an weiteren Maßnahmen, die den Produktionsprozess betreffen: Unbedenklichkeit der Farben, der Kleber, Druckhilfsmittel und, und, und… Auch die Lieferanten müssen absolute Transparenz beisteuern und entsprechende Erklärungen abgeben. Alle Umweltaspekte und -auswirkungen werden dokumentiert und nachgewiesen. Es ist schon krass, wie detailliert und ganzheitlich das Ganze ist. Alles kommt auf den Prüfstand: Energie- und Rohstoffeinsatz, Emissionen über Abwasser und in der Luft, Abfälle, Lärmbelästigung und so weiter. Erst wenn alle Kriterien erfüllt sind, erhält die Druckerei den Blauen Engel für Druckerzeugnisse.

Die gute Nachricht: Der Printbuyer als Kunde merkt davon erst einmal nichts und hat keine erhöhten Aufwände, die liegen alle bei der Druckerei. Das hat tendenziell seinen Preis, von dem die Drucker aber viel selbst tragen.

Werdet ihr die folgenden Ausgaben wieder umweltfreundlich drucken?

Auf jeden Fall. Ob es aber wieder der Blaue Engel sein wird, steht ebenfalls noch nicht fest, denn wir wollen ja die Vielfalt der Möglichkeiten aufzeigen.

Ein letztes Wort: Wie geht es weiter bei Euch und was hat es mit den „Ambassadors“ auf sich?

Wir werden tatsächlich da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Das erste Feedback auf die neue Ausgabe erreicht uns in diesen Tagen und es ist einfach unglaublich, wie viele sich von dem Magazin aber vor allem von der Idee angesprochen fühlen. Und in der Tat: es gibt so unglaublich viel über Print zu erzählen und manchmal glaubt man selber nicht, dass man davon vorher noch nie etwas gehört hat. Das macht die Sache ja so spannend.

Das Ambassador-Programm ist im Herbst 2021 entstanden. Zum Start der #printproud-Initiative hatten wir eine Social-Media-Kampagne on air, es gab zudem vereinzelte Print-Anzeigen. Gesichter der Kampagne waren unter anderem Peter Lewandowski (Max) oder Ivo von Renner, einem der bedeutendsten Fotokünstler Deutschlands. Da wir seitdem vermehrt von Kunden und „Sympathisanten“ angesprochen wurden, die ebenfalls so printverrückt sind wie wir und die diese Initiative unterstützen wollten, haben wir uns Gedanken über eine mögliche Umsetzung gemacht. Als Ambassador präsentiert man sein Unternehmen oder sein Produkt mit einem klaren Bekenntnis „für Print“. Wir binden diese dann in unserer Kampagne, auf unserer Website und unseren Kanälen ein! Das kostet nichts, ist kein großer Aufwand und man kann bei Bedarf die Teilnahme natürlich jederzeit beenden. Wer Interesse hat und mehr wissen möchte, meldet sich einfach bei mir.

Lieber Andreas, es war mit ein Vergnügen. Vielen Dank!

Immer gerne, Marko!
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Marko Hanecke

schreibt und spricht über Wissenswertes aus der grafischen Industrie und seinem Berufsalltag als Print-Produktioner. Er ist ausgebildeter Drucker, Industriemeister Print und Druckingenieur. Marko weiß, dass analoge Kommunikation maßgeschneiderte Kleidung für Informationen und Produkte sein kann. Er liebt gut gemachte Drucksachen, seine Schallplattensammlung, Reisen und das Leben an sich.

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