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Vegan Drucken mit dem V-Label

  • 15. Oktober 2021
  • 7 minute read
  • 2.2K views

»Es kann nie davon ausgegangen werden, dass Druckprodukte bereits vegan sind.«

Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde. Die Branchenkommunikation hierzu ist stark interessengeleitet, selten objektiv und fast immer eindimensional. Ein guter Grund für mich, diesen Themenkomplex mit der Interviewserie Print is not Bad vielstimmig aufzuarbeiten. Heute im Ring: Sarah Gajdosik vom V-Label.
Sarah Gajdosik,
International Sales & Business Development Manager beim V-Label

Hallo Sarah, du arbeitest als International Sales & Business Development Managerin beim V-Label. Was genau treibt ihr dort?

Das V-Label wurde bereits vor 25 Jahren in der Schweiz entwickelt um vegane oder vegetarische Produkte einfach und transparent kennzeichnen zu können. Der ursprüngliche Gedanke bei der Gründung war, Personen die sich vegan oder vegetarisch ernähren das Leben durch eine klare und unabhängig kontrollierte Kennzeichnung von Veggie-Produkten zu vereinfachen. Heutzutage hat das V-Label eine noch viel größere Zielgruppe als damals.
 »Der Trend hin zu veganen und vegetarischen Produkten ist nicht zu übersehen.«

Inzwischen lizenzieren wir alles von Lebensmitteln über Kosmetikprodukten und Gastronomiebetrieben bis hin zu Non-food-Produkten, worunter auch Druckprodukte fallen. Es suchen nämlich auch Personen die Fleisch konsumieren heutzutage aktiv nach veganen oder vegetarischen Produkten, da sie sich bewusst dafür entscheiden gelegentlich auf tierische Produkte zu verzichten – sei es aus ethischen, gesundheitlichen oder nachhaltigen Gründen. Diese Personen nennt man Flexitarier und sie stellen den größten Teil unserer Zielgruppe dar. Und hier spannt sich auch schon der Bogen zu veganen Druckprodukten. Studien haben gezeigt: Personen, die bei der Ernährung auf tierische Produkte verzichten, geben auch in anderen Bereichen darauf acht. Natürlich ist die Lizenzierung von Druckprodukten noch nicht so verbreitet wie die von Lebensmitteln, aber das Bewusstsein für tierische Inhaltsstoffe in Non-food-Produkten wird bei den Verbrauchenden immer größer. Daher sind wir uns sicher, dass es hier in ein paar Jahren schon eine noch viel höhere Nachfrage nach veganen Druckprodukten geben wird.

Das V-Label liegt auf Platz 3 der vertrauenswürdigsten Labels in Deutschland.

 

Ihr vergebt das V-Label für nachweislich vegane Druckprodukte. Welche Bestandteile in Druckprodukten können tierischen Ursprungs sein?

Bei der Papierherstellung werden bei der Leimung und Imprägnierung der Oberfläche häufig Gelatine oder andere nicht vegane Leime, die zum Beispiel Milchbestandteile wie Kasein enthalten, eingesetzt. Farben enthalten oft Pigmente tierischen Ursprungs, wie Karmin und Knochenkohle, außerdem kommt bei der Farbherstellung Wollwachs zum Einsatz. Heftdraht ist meistens auch nicht vegan. Es werden nämlich viele chemische Zusatzstoffe bei der Drahtherstellung eingesetzt, die tierischen Ursprungs sein können, wie zum Beispiel Ziehmittel, Öle und Fette, Hilfsmittel zur Drahtreinigung, usw. Außerdem werden bei der Herstellung von Druckprodukten viele weitere Hilfsstoffe wie Entschäumer, Dispergier-, Retentions- und Flockungsmittel eingesetzt, von denen nicht ohne weiteres ausgegangen werden kann, dass diese vegan sind da sie zum Beispiel tierische Fettsäuren enthalten können.
Auch interessant: Mein Interview über die vegane Sticker-Produktion mit Paul Kündiger von deineStadtklebt.de.

Was muss eine Druckerei unternehmen, damit sie Druckprodukte mit dem V-Label auszeichnen darf?

Zu aller erst muss die Druckerei auf unserer Website ein Angebot anfordern. Dabei werden verschiedene Angaben zum Unternehmen gemacht. Auf Grundlage der Angaben erstellen wir dann ein Angebot. Nach der Bestätigung des Angebots wird der Lizenzvertrag geschlossen. Anschließend werden die Produkte einer genauen Dokumentenprüfung unterzogen, bei der wir jeden einzelnen Rohstoff auf tierische Bestandteile prüfen. Es können die Rohstoffe eines bestimmten Produkts oder alle Rohstoffe die in der Druckerei im Einsatz sind lizenziert werden, wodurch das V-Label für alle produzierten Produkte genutzt werden darf. In beiden Fällen müssen jedoch vor der Verwendung des V-Labels die Drucksachen zur Prüfung und Freigabe bei uns eingereicht werden. Nach erfolgreicher Prüfung der Rohstoffe und Freigabe der Layouts erhält die Druckerei eine Lizenzurkunde und darf das V-Label für alle lizenzierten Produkte nutzen.

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Welche Kosten entstehen dabei für die Druckereien und wie sieht eine entsprechende Zertifizierung aus? Wie groß ist der zeitliche Aufwand?

Die Verwendung des V-Labels ist mit einer Jahreslizenzgebühr, einer einmaligen Prüfungsgebühr sowie einer Gebühr für die Durchführung einer Inspektion verbunden. Die genauen Kosten hängen jedoch von der Produktanzahl und der Größe des Unternehmens ab. Der zeitliche Aufwand für die Druckerei hängt auch von mehreren Faktoren ab. Zum Beispiel wie viele Produkte lizenziert werden sollen, wie viele Rohmaterialien für die einzelnen Produkte verwendet werden, ob die Lieferantenbestätigungen korrekt ausgefüllt wurden, etc.. Durchschnittlich muss die Druckerei mit 5 Stunden Zeitaufwand für das erste Produkt rechnen, umso mehr Produkte lizenziert werden sollen, umso schneller geht es pro Produkt. Wir haben in der Regel eine Bearbeitungszeit von zwei bis vier Wochen, sobald alle notwendigen Unterlagen bei uns eingegangen sind.

Müssen Druckereien nachsteuern und z.B. andere Leime einsetzten? Oder sieht es eher so aus, dass die meisten Produkte bereits vegan sind und nur der Nachweis fehlt?

Es kann leider nie davon ausgegangen werden, dass die Produkte bereits vegan sind, da sehr viele Inhaltsstoffe im Einsatz sind, die tierischen Ursprungs sind. Die Hersteller, deren Druckprodukte wir lizenziert haben, waren jedoch schon vorab sehr gut informiert und arbeiten äußerst nachhaltig. Was aber ein großes Problem darstellt, ist der bereits erwähnte Heftdraht, da es hier kaum geeignete Lieferanten gibt, die diesen in veganer Qualität herstellen, obwohl es durch den Einsatz pflanzlicher Fette durchaus möglich wäre. Da die Nachfrage aktuell noch sehr gering ist, wird dies von den Herstellern aber leider noch sehr selten praktiziert. Wir stehen gerne mit unserem Wissen zur Verfügung, falls eine Druckerei ihre Produkte mit dem V-Label lizenzieren möchte, sich aber nicht sicher ist, ob ihre Produkte vegan sind. Gegebenenfalls schlagen wir geeignete vegane Alternativen für die eingesetzten Inhaltsstoffe und Hilfsstoffe vor.

Entstehen für die Siegelnutzung Zusatzkosten auf Seiten der Druckereikunden?

Den Druckereien steht es natürlich frei die Kosten für die Lizenzierung an ihre Kunden weiterzuverrechnen, von unserer Seite werden den Druckereikunden jedoch in der Regel keine zusätzlichen Kosten verrechnet. Die Siegel Nutzung ist mit der Jahreslizenzgebühr abgedeckt. Die Druckerei weiß somit ab Angebotserstellung mit welchen Kosten sie zu rechnen hat.

Wie viele Druckereien dürfen das V-Label gegenwärtig nutzen?

In Deutschland wurden bisher bereits 4 Druckereien lizenziert, die hunderte vegane Druckprodukte anbieten.

Wie groß ist der vegane Markt? Kann dieses Segment für Druckereien interessant sein? Und welchen Bekanntheitsgrad hat das V-Label?

Der vegane Markt birgt ein enormes Potential und wächst stetig. Laut einer Studie von Nielsen aus dem Jahr 2020 ist der pflanzliche Lebensmittelsektor in Europa in den letzten drei Jahren um 49% gewachsen und der Marktwert liegt jetzt bei 3,6 Milliarden EUR. Deutschland liegt dabei auf Platz 1 aller europäischen Länder. Das exponentielle Wachstum des veganen Marktes wird somit auch die Druckereibranche in den nächsten Jahren nicht unberührt lassen.

»Der vegane Markt birgt ein enormes Potential und wächst stetig.«

Wie bereits anfangs erwähnt, wird das Bewusstsein für vegane Produkte auch in anderen Bereichen als der Ernährung immer größer. Personen die bei Lebensmitteln auf tierische Inhaltsstoffe verzichten, achten erwiesenermaßen auch in anderen Lebensbereichen immer mehr darauf.
Das V-Label profitiert von dem allgemeinen Trend hin zum veganen Lifestyle und trägt gleichzeitig dazu bei. Der Gütesiegelmonitor 2020 hat ergeben, dass das V-Label das Siegel mit dem größten Bekanntheitszuwachs seit 2018 ist – nämlich unter allen Siegeln, nicht nur den vegan und vegetarisch Labels. Außerdem hat die Studie herausgefunden, dass eine größere Markenbekanntheit zu größerem Vertrauen in Labels führt. Daher ist es auch wenig überraschend, dass das V-Label auf Platz 3 der vertrauenswürdigsten Labels in Deutschland liegt.

Ihr betrachtet hier also nur, ob etwas vegan ist oder nicht. Werden die ökologischen Anforderungen an eine Drucksache ausgeklammert?

Wir prüfen nur, ob ein Produkt vegan oder vegetarisch ist, decken damit aber indirekt auch andere ökologische Gesichtspunkte ab. Alleine auf den Einsatz von tierischen Produkten zu verzichten hat nämlich bereits einen enorm positiven Einfluss auf die Umwelt. In Bezug auf alle Umweltindikatoren schneiden pflanzliche Produkte wesentlich besser ab, da tierische Produkte äußerst ressourcenintensiv sind. Die Ursachen liegen vor allem bei den häufigen Waldrodungen für Acker- und Weideflächen, dem Futtermittelanbau und den Emissionen und Ausscheidungen der Tiere selbst.
»Unabhängig von unseren Kriterien ermutigen wir außerdem jeden unserer Kunden, auf möglichst nachhaltige Ressourcen und Herstellungsprozesse zurückzugreifen.«

Nachhaltigkeit ist das große Thema unserer Zeit. Aber jeder scheint eine andere Definition zu haben. Wie definierst du persönlich diesen großen Begriff?

Für mich ist Nachhaltigkeit mit den Ressourcen unserer Erde möglichst schonend umzugehen. Wenig zu konsumieren, Dinge eher gebraucht als neu zu kaufen, dabei niemanden auszubeuten – weder Mensch, Tier noch Umwelt und Fehler von anderen nach Möglichkeit auszugleichen.

Letzte Frage: Wann war dein grünes Gewissen das letzte Mal angekratzt?

Ich lese sehr viel und bevorzuge dabei gedruckte Bücher an Stelle von E-Books. Ich habe jedes Mal ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir ein neues Buch kaufe und nicht weiß, wie es hergestellt wurde. Daher freue ich mich umso mehr, dass das Bewusstsein auch in diesem Bereich immer größer wird und ich hoffentlich schon bald guten Gewissens neuen Lesestoff kaufen kann.
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Marko Hanecke

schreibt und spricht über Wissenswertes aus der grafischen Industrie und seinem Berufsalltag als Print-Produktioner. Er ist ausgebildeter Drucker, Industriemeister Print und Druckingenieur. Marko weiß, dass analoge Kommunikation maßgeschneiderte Kleidung für Informationen und Produkte sein kann. Er liebt gut gemachte Drucksachen, seine Schallplattensammlung, Reisen und das Leben an sich.

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