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Print wird digital

  • 26. August 2019
  • 7 minute read
  • 3.6K views

Über Augmented Reality, digitale Druckveredelungen und Farbräume im tonerbasierten Digitaldruck

Augmented Reality ist spätestens seit Pokemon Go im Mainstream angekommen. In Kombination mit Gedrucktem können AR-Anwendungen echte Mehrwerte liefern und Print in eine neue Dimension befördern. Einen niedrigschwelligen Zugang zu entsprechenden Lösungen liefert Konica Minolta mit einer eigenen App und  einem cloud-basierten Back-End. Genau darüber, und über Druckveredelungen und Farbräume im Digitaldruck spreche ich mit Herrn Peemöller von Konica Minolta. Viel Spaß damit!

Hallo Herr Peemöller, Sie arbeiten bei Konica Minolta als Produktmanager im Bereich Print. Stellen Sie meinen Lesern doch bitte kurz Ihr Unternehmen und Ihre Funktion vor.

Konica Minolta Business Solutions Deutschland gestaltet den Arbeitsplatz der Zukunft neu. Mit unserem umfassenden Portfolio bieten wir Lösungen, die heute und in Zukunft die Individualisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt, zum Beispiel durch mobiles Arbeiten und optimierte Geschäftsprozesse mit Workflow-Automatisierung, unterstützen. Unsere IT-Services umfassen Business Software, Infrastruktur- und Security-Lösungen über alle Branchen hinweg, die auf modernster IT-Hardware, wie beispielsweise unserer Workplace Hub Plattform, basieren.

Darüber hinaus ist Konica Minolta der führende Anbieter von Produktionsdrucksystemen und Farb-Multifunktionssystemen in Deutschland. Zusammen mit Lösungen im Bereich Video-Services, Healthcare und Digital Manufacturing decken wir ein breites Spektrum an Hardware, Software und Dienstleistungen ab.

Unser Ansatz ist es, Kunden ganzheitlich zu betreuen und innovative Lösungen bedarfsgerecht anzubieten, sowohl im Hard- als auch im Softwarebereich. Dabei unterstützen wir gerade auch die Druck- und Werbebranche in dem Prozess, neue Technologien für sich zu entdecken und in kreative und profitable Geschäftsmodelle zu übersetzen.

Konica Minolta hat kürzlich eine eigene Augmented-Reality-Anwendung vorgestellt. Was genau können wir uns darunter vorstellen? Wie funktioniert diese Anwendung technisch?

genARate ist eine innovative Cloud-basierte AR-Lösung von Konica Minolta, die 2D-Druckerzeugnisse zum Leben erweckt. Die Technologie erhöht die Interaktion mit Ihrer Marke, Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung.

Im Mittelpunkt des Tools steht eine mobile App, mit der kommerzielle Druckdienstleister, Hausdruckereien oder Marketingabteilungen Druckmaterialien mit digitalen Inhalten aufwerten. Zugleich sorgt genARate für den Austausch mit der Zielgruppe auf der eigenen Website. Dadurch eröffnen sich unsere Kunden einen neuen und profitablen Weg, analoge und digitale Kommunikation miteinander zu verbinden.

Neben der App bietet die genARate-Plattform ein webbasiertes Studio-Tool, mit dem sich innerhalb von Minuten eigene interaktive Anwendungen erstellen lassen – ganz ohne Programmieren und technische Expertise. Einige wenige Mausklicks reichen und gedruckte Bögen, Bilder oder Grafiken sind mit digitalen Inhalten verknüpft. Auch dafür benötigen Anwender keine umfangreichen technischen Kompetenzen oder detaillierten Kenntnisse der Plattform. Mit einem gehosteten Service mit klarer Preisstruktur und einfachem Zugang entwickeln Kunden schnell und einfach ihre Kampagne.

 

Können Sie ein paar konkrete Anwendungsfälle skizzieren?

Für Unternehmen und Agenturen ergeben sich faszinierende Anwendungsmöglichkeiten reale und digitale Welten zu einem interaktiven Erlebnis zu verschmelzen. Konkret wurde genARate beispielsweise in einer Kooperation mit dem Natur- und Umweltmagazin „Mondberge“ eingesetzt. Leser, die ihr Smartphone mit der genARate-App auf eines der im Magazin veröffentlichten Beispielfotos richten, erleben unmittelbar ergänzende Videos und Animationen.

Die Anwendungsmöglichkeiten der Technologie sind unglaublich vielfältig. Sie lässt sich überall dort einsetzen, wo Print ein Plus an Aufmerksamkeit schaffen soll, beispielsweise in der Warenpräsentation oder der Markenführung. Sie erleben Ihr „Traumauto“ von innen, wenn Sie eine Fahrzeugwerbung per Smartphone betrachten oder Ihr künftiges Eigenheim, das virtuell als 3D-Modell aus einem Bauplan erscheint. Die Anwendungsfelder reichen vom E-Commerce über interaktive Konfigurationen, 3-D-Modelle bis hin zur Platzierung von virtuellen Objekten in der realen Welt (Holography).

Wie wird der AR-Content erstellt?

genARate überlagert gedruckte Materialien mit digitalen Inhalten wie Videos, Animationen oder 3D-Modellen, um neue Medienerlebnisse zu schaffen. Dazu wird ein so genanntes Trigger-Image verwendet, um die Augmentierung auszulösen.

Wie sieht es mit der Erfolgsmessung aus? Haben Anwender auch die Möglichkeit AR-Kampagnen zu analysieren?

Ja, genARate beinhaltet eine integrierte Analysefunktion zur Messung der App-Nutzung und Interaktion mit den Inhalten – ein entscheidender Aspekt gerade für Marketing- und Werbekampagnen.

Welche AR-Kampagnen wurden von Ihren Kunden bereits umgesetzt? Haben Sie hier vielleicht ein Beispiel zu einer besonders gelungenen Umsetzung?

Wir haben eine Reihe von erfolgreichen AR-Kampagnen bereits umgesetzt. Ein sehr schönes Beispiel ist die Kooperation mit dem britischen Street-Magazin „the big issue“. Die Herausgeber der Zeitung haben es sich zum Ziel gesetzt, die Armut und Obdachlosigkeit in London zu bekämpfen. Die erste Ausgabe des AR powered Magazins hat sich auf die Bedeutung der Verwendung von “Tech for Good” konzentriert und verschiedene tiefgründige und interaktive Geschichten enthalten, die nur über die genARate App abgerufen werden konnten. Einen guten Einblick in dieses, wie ich finde, wirklich tolle und wichtige Projekt bietet unser Video, wo Sie sich selbst überzeugen können.

Was denken Sie, wo liegen die größten Hürden beim Einsatz von AR-Anwendungen im Print-Bereich? Vor welchen Herausforderungen stehen Ihre Kunden und die einzelnen Anwender?

Zunächst gilt es, die Herausforderungen und Chancen durch AR für das eigene Unternehmen zu bewerten und zu begreifen, wie man Medien und Technologie miteinander verschmelzen kann, um eine neue User Experience zu erhalten.

Grundsätzlich stellt sich jedoch die Frage, wie sich der Medienumbruch in den nächsten Jahren weiterentwickelt. Mit Print und AR lässt sich im Content-Marketing Bewährtes mit Neuem verknüpfen. AR macht vor allem eins: Spaß! Rezipienten bekommen wieder Lust auf Print, denn Print bleibt nicht länger zweidimensional. AR löst dabei Emotionen aus, zeigt Informationen nach Bedarf und unterstützt die Vorstellungskraft durch Visualisierung. Der Produktioner von Medien kann somit beide Vorteile gezielt vereinen.

Und wie schätzen Sie den künftigen Markt ein? Denken Sie, dass in Zukunft viele Drucksachen entsprechend ausgestattet werden? Wird AR in der analogen Kommunikation zur Selbstverständlichkeit?

Die Augmented Reality Technologie steht seit mehreren Jahren zunehmend im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Das hat dazu geführt, dass heute bereits viele namhafte Unternehmen entweder in die Technologie selbst investieren oder entsprechende Anwendungen mit AR-Funktionalität realisiert haben. Auch Endnutzerseitig ist die Technologie dank Spielen wie Pokemon Go und der aktuell vorgestellten Minecraft AR von Microsoft bekannt. Für die kommenden Jahre gehen wir von einem rasanten Wachstum im Markt mit großen wirtschaftlichen Potentialen aus. Aber wir werden auch einigen konzeptionellen wie auch technologischen Herausforderungen begegnen.

Die genARate-Plattform bietet einen denkbar einfachen Einstieg in diesen Markt und Zugang zu den technologischen Möglichkeiten, ohne dass vorab hohe Investitionen hinsichtlich Know-how und Kosten anfallen.

Wenn man so möchte, ist Ihre AR-Anwendung quasi eine digitale Druckveredelung. Wie sieht es hier im analogen Bereich aus? Welche Druckveredelungen bietet Konica Minolta im Zusammenspiel mit dem Digitaldruck an?

Genauso wie in der Drucktechnik, bildet Konica Minolta die Druckveredelung komplett digital ab. Dank unserer intensiven Partnerschaft mit MGI bieten wir ein extrem breites Maschinenportfolio für die digitale UV-Spotlackierung und Effektfolienverarbeitung an. In dieser noch recht neuen Veredelungsvariante bedienen wir nicht nur alle Bereiche, die auf dem analogen Gebiet zu finden sind. Wir sind auch in der Lage, personalisierte und versionierte Veredelungen in echter 3D-Haptik ab Auflage 1 zu realisieren. Diese Maschinen arbeiten schon heute nach dem Industriestandard 4.0 mit künstlicher Intelligenz und decken Formatbereiche bis 75 x 120 cm ab. Die optionale AR-Anwendung ist somit als zusätzlicher Baustein in der digitalen Wertschöpfungskette zu sehen.

Ihre Maschinen drucken tonerbasiert. Wie sieht es eigentlich beim tonerbasierten Digitaldruck mit dem Farbraum aus? Lassen sich hier ähnliche Farbräume realisieren, wie wir diese z.B. aus dem Offsetdruck oder Inkjet-Digitaldruck kennen?

Auf der Inspiration@Work zeigen wir Digitaldruck der Extraklasse. Mit der AccurioPress C83hc werden gleichzeitig zwei Farbwelten bedient: Kunden drucken bei Bedarf im CMYK-Farbraum oder holen das meiste aus dem sRGB Farbraum heraus. Das System druckt mit vier High Chroma-Prozessfarben mehr und bietet so bisher unerreichte Farben eines tonerbasierten Drucksystems. Möglich wird das durch den speziellen HC-Toner. Er bietet einen stark vergrößerten Farbraum, womit sich viel mehr Farben darstellen lassen als mit dem ISO Coated-Farbraum, der sonst in der Druckindustrie verwendet wird. Damit können Druckdienstleister nicht nur Standard-Druckprodukte erstellen, sondern innovative Produkte mit nie erreichten Farben, Schmuckfarben oder leuchtstarker Auffälligkeit und erhöhen so die Attraktivität ihrer Angebotspalette. Das ist besonders im Hinblick auf die Einhaltung von CD-Richtlinien interessant und wichtig. Denn durch die Nähe zum relevanten Farbraum für Fotodarstellungen bekommen Fotos mehr Farbtiefe, Hauttöne wirken natürlicher und Drucke entsprechen zu 100% den Ansprüchen von Kreativabteilungen. Mit der höchsten Medienflexibilität und professioneller, modularer Endverarbeitung ist das für Druckdienstleister und Hausdruckereien, aber auch für Agenturen die perfekte Lösung.

Herr Peemöller, wir sehen uns am 03.09.2019 auf der Inspiration@Work. Warum denken Sie, sollten meine Leserinnen und Leser sich ebenfalls auf den Weg zur Trabrennbahn in Hamburg machen, auf der diese Kongressmesse dieses Jahr stattfindet?

Die Inspiration@Work bietet auch in diesem Jahr mit über 40 nationalen und internationalen Partnern eine bunte Mischung aus Cross-Media-Experten, Herstellern von Feinstpapieren und Digitaldrucksystemen. Aktuelle Trends und Innovationen von Print- und Online-Anwendungen werden auch in Fachvorträgen in entspannter Atmosphäre präsentiert. Es lohnt sich somit auch absolut für Agenturen und wir freuen uns, wenn wir den ein oder anderen Leser von Ihnen bei uns am Stand begrüßen können.

Herr Peemöller, vielen Dank für dieses schöne Interview!

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Marko Hanecke

schreibt und spricht über Wissenswertes aus der grafischen Industrie und seinem Berufsalltag als Print-Produktioner. Er ist ausgebildeter Drucker, Industriemeister Print und Druckingenieur. Marko weiß, dass analoge Kommunikation maßgeschneiderte Kleidung für Informationen und Produkte sein kann. Er liebt gut gemachte Drucksachen, seine Schallplattensammlung, Reisen und das Leben an sich.

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