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Was macht eigentlich ein Print Produktioner?

  • 20. Februar 2019
  • 7 minute read
  • 12.6K views

Was macht eigentlich ein Print Produktioner?

Print Produktioner können das Agenturgeschäft im Bereich der Druckproduktion enorm erleichtern und professionalisieren. Dennoch arbeiten die wenigsten Unternehmen, Agenturen oder Freelancer mit entsprechenden Fachkräften zusammen. Oft, weil die Kosten vermeintlich zu hoch sind oder schlicht, weil Print Produktioner relativ rar sind. Ich lernte sogar Grafiker und Einkäufer in größeren Unternehmen kennen, die nicht wissen, was Print Produktioner eigentlich machen, bzw. dass es überhaupt Fachkräfte für diesen speziellen Bereich gibt.
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Im folgenden Artikel erläutere ich den Wirkungsbereich von Produktionern und die Vorteile, welche sich aus einer Zusammenarbeit mit ihnen ergeben können. Hierbei beziehe ich mich auf den Bereich Print. Es gibt auch Produktioner, die zusätzlich oder ausschließlich in anderen Bereichen der Medienlandschaft tätig sind. Diese werden hier nicht berücksichtigt.

Print Produktioner sind Experten für das Haptische

Print Produktioner verfügen über eine umfassende Fachkenntnis im Bereich der Druck- und Werbemittelproduktion. Sie kennen sich mit allen Druckverfahren, Veredelungstechniken und Möglichkeiten der Weiterverarbeitung aus. Sie besitzen ein hervorragendes Organisations- und Kommunikationstalent, arbeiten exakt und koordinieren alle Informationsströme innerhalb von Printmedienprojekten.

Print Produktioner bilden dabei die Schnittstelle zwischen:

  • Agenturen (intern oder extern)
  • Freien Grafikern
  • Druckereien
  • Weiterverarbeitungs- und Veredelungsbetrieben
  • Papierhändlern und Anbietern exotischer Substrate
  • Hoch spezialisierten Fertigungs- und Dienstleistungsbetrieben
  • Programmieren und IT-Abteilungen
  • Herstellern von Werbeartikeln
  • Logistikern

In seiner Schnittstellenfunktion übernimmt ein Print Produktioner folgende Tätigkeiten:

  • Technische Entwicklung von Druck- und Werbeartikeln
  • Materialauswahl
  • Festlegung von Teilprozessen und Herstellungsverfahren
  • Ermittlung geeigneter Herstellungsbetriebe, Einholung von Angeboten und ggf. Preisverhandlungen
  • Beratung der Grafiker zur Erstellung einwandfreier Druckdaten
  • Qualitätssicherung, z.B. durch Gebrauchstests, Druckabnahmen oder Überwachung von Teilprozessen
  • Sicherung der Termineinhaltung
  • Aufbau, Steuerung und Kontrolle logistischer Prozesse
  • Kostenmanagement
  • Reklamationsmanagement
  • Projektdokumentation
  • Entwicklung von Prozessverbesserungen

Bei besonders anspruchsvollen oder exotischen Produkten, welche nur im Zusammenspiel mit hochspezialisierten Betrieben zu realisieren sind, kommen technische Disziplinen hinzu, die nur noch wenige Berührungspunkte mit der grafischen Industrie haben.

Hier ein paar Beispiele:

  • Bühnen- und Messebau
  • 3D-Druck
  • Lasercutter
  • Wasserstrahlschneiden
  • Ätzen
  • Tiefziehen
  • Fräsen
  • Konfektionierung / Aufspenden
  • Augmented Realtity (AR)

Ein Print Produktioner ist folglich nicht nur in der grafischen Industrie versiert, sondern verfügt vielmehr über ein interdisziplinäres Wissen im Bereich der Produktionstechnik. Er bildet sich ständig fort und kann die Relevanz technischer Neuerungen einschätzen.

Ein Produktioner ist immer auch ein Allrounder.

Welche Vorteile ergeben sich durch die Zusammenarbeit mit einem Print Produktioner?

Druckprojekte müssen technisch, wirtschaftlich sinnvoll und organisatorisch bewältigt werden. Produktioner sind dabei primäre sowie technisch versierte Ansprechpartner für alle Projektteilnehmer und Zuliefererbetriebe.

Werbetreibende Unternehmen, Agenturen oder Einzelkämpfer, die ein großes Druckvorhaben ohne eine entsprechende Fachkraft stemmen müssen, werden hier schnell an ihre zeitlichen sowie fachlichen Grenzen stoßen. Der Kommunikations- und Organisationsaufwand bei großen, komplexen und / oder kleinteiligen Vorhaben kann mitunter riesig sein und wird sehr oft unterschätzt. Bei Projekten, welche eine Vielzahl an Herstellungs- und Dienstleistungsbetrieben benötigen, reduziert der Print Produktioner die Anzahl der Ansprechpartner.

Produktioner können Drucksachen günstig, schnell und hochwertig beschaffen.

Durch Fachkenntnis, Organisationstalent und sein Netzwerk an Produktionsbetrieben ist der Print Produktioner in der Lage, die gewünschten Druckprodukte meist kostengünstiger und zielgerichteter zu beschaffen, als dies ohne eine Fachkraft möglich wäre. Produktioner können am Anfang eines Projektes einschätzen, ob dieses überhaupt technisch, zeitlich und / oder wirtschaftlich sinnvoll zu realisieren ist. Dies spart im Zweifel enorm viel Zeit und Kosten, da Produktideen direkt und nicht erst nach intensiver Recherche verworfen, bzw. angegangen werden können.

Während einer laufenden Medienproduktion kümmert sich der Produktioner um das Qualitätsmanagement. Er ermittelt Spezifikationen, prüft Daten auf Konformität, ist vor Ort in den Produktionsbetrieben, nimmt Teilprodukte ab und kümmert sich um logistische Prozesse. Der Produktioner ist folglich dafür verantwortlich, dass das herzustellende Produkt den Erwartungen der Auftraggeber vollumfänglich entspricht.

Was kostet ein Print Produktioner?

Ich sage immer, dass ein Print Produktioner im Zweifel nichts kostet. Betrachten wir die Kosteneinsparungspotenziale im Beschaffungsprozess, die höhere Qualitätssicherung bei gleichzeitiger Minimierung von Produktionsrisiken sowie den verringerten Recherche-, Organisations– und Kommunikationsaufwand, so stellen wir möglicherweise fest, dass die Zusammenarbeit mit einem Produktioner nicht zwangsläufig teurer sein muss als eine interne Lösung.
Ein Produktioner arbeitet nicht umsonst, kostet aber möglicherweise nichts.

Ein Print Produktioner kann sogar unter Berücksichtigung aller internen sowie externen Kosten potenziell Geld sparen, schont aber in jedem Fall die Nerven der Einkaufsabteilung und ggf. der Freelancer sowie Agenturmitarbeiter. Ich möchte sogar behaupten, dass komplexe Projekte ohne Produktioner kaum zu bewältigen sind. Hier stellt sich die Frage nach den Kosten also faktisch überhaupt nicht.

Wie sind Print Produktioner beschäftigt?

Verlage, größere Werbeagenturen sowie Unternehmen mit einer internen Kommunikations- und / oder Einkaufsabteilung beschäftigen meist festangestellte Produktioner. Diese Fachkräfte sind nicht zwingend auf den Druckbereich spezialisiert, sondern kümmern sich möglicherweise um die Beschaffung weiterer Kommunikationsmedien (Print, Online, Anzeigen, TV, Radio, usw.).

Es gibt Produktionsagenturen, welche ihre Dienstleistung meist größeren Unternehmen zur Verfügung stellen. Dies kann projektweise geschehen, es gibt aber auch Agenturen, die alle gedruckten Kommunikationsmedien für ihre Auftrgeber einkaufen. Hier gibt es Anbieter, die ausschließlich auf Print spezialisiert sind aber auch jene, für die Print nur ein Teilbereich aller angebotenen Dienstleistungen ist.

Einige Produktioner nutzen ihre Expertise auch um eigene Produkte, wie beispielsweise Pop-Up-Bücher oder Werbeartikel zu entwickeln, um diese dann wiederum an Geschäfts- oder Endkunden zu vertreiben.

Schlussendlich gibt es auch Einzelkämpfer, die als Freelancer arbeiten und für Agenturen, Verlage wie auch für werbetreibende Unternehmen meist projektweise tätig werden.

Wie rechnet ein Print Produktioner ab?

Es gibt Produktioner, welche Provisionen von Herstellungsbetrieben, wie z.B. Druckereien, beziehen. Der Auftraggeber zahlt also nicht direkt an den Produktioner, sondern an den Hersteller. Im Rechnungspreis ist die Provision für den Produktioner eingerechnet. Dieser bezieht seine Provision dann nach Projektabschluss von beispielsweise der Druckerei.
Provisionen, Handelsmargen, Honorare.

In einem anderen Modell bezahlt der Produktioner alle Rechnungen der Zulieferer und schreibt dem Auftraggeber eine finale Rechnung, in der eine Handelsmarge und / oder ein Honorar eingerechnet ist.

Einige Produktionsagenturen haben sich auch auf die Optimierung ganzer Budgets spezialisiert. Hier wird durch geschickten Einkauf versucht die Kosten für gedruckte Kommunikation zu senken. Bei Erfolg bezieht die Agentur z.B. ein Erfolgshonorar oder wickelt künftig alle Aufträge für einen spezifischen Kunden zu festgelegten Preisen ab.

Es gibt auch Print Produktioner, die ausschließlich auf Honorarbasis arbeiten. Hier wird ein Stundensatz oder eine Pauschale für ein definiertes Projekt vereinbart.

Ein angestellter Produktioner bezieht natürlich ein Gehalt, welches je nach Qualifikation, Unternehmensgröße, usw. stark schwanken kann. Meine Einschätzung ist, dass das durchschnittliche Jahresgehalt bei ca. 40.000 Euro brutto / Jahr liegt.

Wie wird man Print Produktioner?

Der Job des Produktioners ist kein Lehrberuf. Auch ist der Begriff nicht geschützt. Produktioner waren oft Drucker, Medientechniker, Mediengestalter, Grafiker oder ähnliches. Sie durchliefen also in der Regel eine technisch fundierte Ausbildung in der grafischen Industrie. Aus meiner persönlichen Historie heraus kann ich behaupten, dass der Job auch sehr viel Erfahrungswissen verlangt. Je länger jemand diesen Beruf ausübt, desto besser wird er ihn vermutlich ausführen können. Meiner Meinung nach befähigt eine Ausbildung, ein Studium oder ein Meister jemanden nicht zwangsläufig für diesen Beruf. Eine Ausbildung (welcher Art auch immer) in der grafischen Industrie ist aber eine hervorragende Voraussetzung für den Einstieg in diesen spannenden und abwechslungsreichen Beruf.
Erfahrungswissen hat eine große Relevanz.

Der Fachverband Medienproduktion e.V. bietet jedoch Bildungsangebote in diesem Bereich an. Absolventen, welche diese Angebote erfolgreich durchlaufen, dürfen sich „Geprüfter Medienproduktioner / fmp“ nennen. Dieser Titel ist schon seit Jahren in der Branche etabliert, akzeptiert und respektiert.

Und dann gibt es da noch die Printbuyer, Drucksacheneinkäufer und Hersteller

Wie bereits erwähnt, ist der Begriff des Produktioners nicht geschützt. Es kursieren mehrere Bezeichnungen für Tätigkeiten, die der des Produktioners ähnlich sind, wie z.B. Drucksacheneinkäufer, Printbuyer oder Hersteller. Hier folgt der Versuch einer Abgrenzung:

Hersteller sind auf Verlagsprodukte, wie beispielsweise Bücher oder Brettspiele, spezialisiert und sind meist in Verlagen beschäftigt.

Drucksacheneinkäufer werden heute oft auch Printbuyer, Printbroker oder Druckagent genannt. Sie sind häufig in Werbeagenturen oder größeren Unternehmen beschäftigt und ihr Tätigkeitsfeld ist dem eines Produktioners sehr ähnlich, bzw. identisch dazu. Es mag vorkommen, dass beim Printbuyer, bzw. Drucksacheneinkäufer der Fokus mehr auf dem Einkauf gedruckter Kommunikation liegt, als auf der Entwicklung anspruchsvoller Druckprodukte.

Zusammenfassung

Der Print Produktioner ist verantwortlich für die technische Entwicklung und qualitativ hochwertige sowie wirtschaftlich sinnvolle Durchführung von Druckprojekten. Er kann Kosten sowie Kommunikationsaufwand innerhalb eines Druckprojektes senken. Produktioner kennen sich mit allen Druckverfahren, Herstellungsprozessen und Drucksubstraten bestens aus. Ein Produktioner arbeitet nicht umsonst, kostet aber möglicherweise nichts. Er arbeitet in Unternehmen, Werbe- sowie Produktionsagenturen oder ist als Freelancer tätig. Er ist zentraler Ansprechpartner für alle Auftraggeber, Grafiker und Zulieferbetriebe. Ein Produktioner kann den Arbeitsalltag in Werbeagenturen und werbetreibenden Unternehmen enorm erleichtern und er macht umfangreichere Druckprojekte oft erst möglich.
Produktioner leisten einen sinnvollen und unverzichtbaren Beitrag bei der Abwicklung komplexer Druckvorhaben.
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Marko Hanecke

schreibt und spricht über Wissenswertes aus der grafischen Industrie und seinem Berufsalltag als Print-Produktioner. Er ist ausgebildeter Drucker, Industriemeister Print und Druckingenieur. Marko weiß, dass analoge Kommunikation maßgeschneiderte Kleidung für Informationen und Produkte sein kann. Er liebt gut gemachte Drucksachen, seine Schallplattensammlung, Reisen und das Leben an sich.

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3 Kommentare
  1. Florian sagt:
    6. Dezember 2019 um 13:09 Uhr

    Ich bin damit einverstanden, dass Print Produktioner die Arbeit im Bereich der Druckproduktion enorm erleichtern können! Ich habe gerade damit angefangen, im Bereich zu arbeiten und informiere mich gerne darüber, um auf dem Laufendes zu bleiben. Sehr interessanter Beitrag! Ich habe einen guten Überblick bekommen. Danke!

    Antworten
    1. Marko Hanecke sagt:
      17. Dezember 2019 um 4:00 Uhr

      Hallo Florian,

      aber gerne doch. Und viel Erfolg!

      Grüße
      Marko

      Antworten
  2. Pingback: German presentantion of the Print Odyssey Kit - Print Odyssey

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