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Mit Pop-Up-Karten zum YouTube-Star. Im Interview mit dem Papierkünstler Peter Dahmen.

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„Ich liebe den Moment der Transformation vom flachen in den räumlichen Zustand. Es hat für mich etwas Magisches, wenn ein dreidimensionales Objekt quasi „aus dem Nichts“ entsteht.“ Peter Dahmen

Ich bin mir sicher, du kennst Peter Dahmen, bzw seine beeindruckenden Pop-Up-Skulpturen. In den Weiten des Internets ist fast jeder schon einmal über seine Werke gestolpert. Seine Videos sind ein Dauerbrenner im Netz und wurden bereits millionenfach angeklickt. Mich wundert das überhaupt nicht, denn was dieses Ausnahmetalent aus Papier kreiert, ist wirklich einmalig. Ich freue mich sehr über dieses Interview, welches Peter und seine Arbeit wunderbar illustriert. Viel Vergnügen damit!

Lieber Peter, du arbeitest als Papierkünstler, entwickelst beeindruckende Pop-Up-Karten und faltbare Kunstwerke aus Papier. Das ist ein exotisches und sehr spezielles Aufgabengebiet. Wie ist es dazu gekommen? Welche Geschichte steckt hinter deiner Passion?

Während meines Kommunikationsdesign-Studiums bekam ich im dritten Semester (im Jahr 1989) die Aufgabe, dreidimensionale Objekte aus Papier und Karton zu entwerfen. Da ich befürchtete, dass meine Modelle beim Transport beschädigt werden könnten, entschloss ich mich, sie als klappbare Skulpturen zu entwerfen, die sich flach zwischen zwei Buchdeckeln transportieren lassen. Auch nach meinem Studium hat mich dieses Thema weiterhin fasziniert. Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sich aus dieser Leidenschaft ein Beruf machen ließe, habe ich zwanzig Jahre lang niemandem meine Klappobjekte gezeigt. Stattdessen habe ich als „klassischer“ Grafikdesigner gearbeitet. Erst im Jahr 2009 haben mich befreundete Kollegen überredet, ein Video meiner Pop-Ups im Internet zu veröffentlichen. Mein Video war sehr erfolgreich. Innerhalb weniger Monate erzielte es mehr als 1 Million Aufrufe.

Die große Popularität meiner Arbeiten im Internet führte zu immer häufigeren Anfragen für Pop-Up-Projekte von Kunden aus dem In- und Ausland. Im Laufe der Zeit konnte ich meinen Schwerpunkt immer stärker auf mein Spezialthema legen. Inzwischen bin ich ausschließlich als Pop-Up-Designer und Papierkünstler tätig.

Wie sieht dein Kundenportfolio aus? Entwickelst du auch Kunstwerke aus Papier, die völlig losgelöst von einer Auftragsarbeit sind?

Bei meinen Kunden handelt es sich meistens um größere Unternehmen, z.B. große Werbeagenturen, Eventagenturen oder Inhaber großer (Luxus-) Marken. Darüber hinaus bin ich auch für Papierhersteller und für Kartenverlage tätig. Da ich mich auf den Entwurf von maßgeschneiderten Lösungen nach Kundenwunsch spezialisiert habe, werde ich eher für außergewöhnliche, exklusive Projekte beauftragt, bei denen eine Standardlösung ungeeignet ist.

Ich bin selbst ganz erstaunt über die große Bandbreite meiner Aufträge. Sie reicht vom Entwurf kleinformatiger Grußkarten über die Entwicklung von Verpackungen mit Pop-Up-Effekt bis hin zur Entwicklung der Klapptechnik für mehrere Quadratmeter große Bühnenkulissen. Die Auflagenhöhe reicht vom handgefertigten Einzelstück bis hin zu Stückzahlen im hohen fünfstelligen Bereich.

„Ich bin selbst ganz erstaunt über die große Bandbreite meiner Aufträge.“

Abgesehen von meinen Kundenprojekten entwerfe ich aber auch freie Arbeiten. Da ich bei meinen Kundenprojekten fast immer farbige, gegenständliche Motive als Pop-Up darstellen muss, liebe ich es, bei meinen künstlerischen Papierskulpturen einen ganz anderen Schwerpunkt zu setzen. Viele meiner Werke sind abstrakt und bestehen nur aus weißem Papier (bzw. Karton). So kann ich mich ganz auf die Schönheit der Bewegung konzentrieren, ohne ein konkretes Motiv abzubilden.

„Rothschild 22“: Pop-Up-Skulptur einer Immobilie in Tel Aviv. BxTxH ca. 68 x 86 x 70 cm

 

Klar, ein dreidimensionales Objekt aus Papier wirkt anders, als eine flaches Blatt. Was macht die Faszination aus? Was gefällt dir besonders an deinen Werken?

Ich liebe den Moment der Transformation vom flachen in den räumlichen Zustand. Es hat für mich etwas Magisches, wenn ein dreidimensionales Objekt quasi „aus dem Nichts“ entsteht. Mich begeistert die Bewegung beim Öffnen und Schließen der klappbaren Skulpturen. Außerdem gefällt mir die haptische Qualität. Die Pop-Ups funktionieren ja ganz „analog“ – ohne 3D-Brille oder Datenhandschuh. Auch, wenn man die Pop-Ups heutzutage selbstverständlich noch mit zusätzlichen digitalen Effekten anreichern kann (z.B. mit Sound oder Videomodulen, mit LED-Lämpchen oder sogar mit Augmented Reality) – das 3D-Modell aus Papier ist „wirklich“ vorhanden. Es ist etwas „echtes, reelles“. Dies wird von vielen Menschen als sehr positiv wahrgenommen. Darüber hinaus liebe ich es, mitzuerleben, wenn jemand eine Pop-Up-Karte zum ersten Mal selbst öffnet. Dieser „Wow-Effekt“ lässt sich nach meiner Erfahrung mit keiner anderen Drucksache erreichen.
Hier ist der „Wow-Effekt“ garantiert. Diese Pop-Up-Skulptur kommt auf 100 x 140 cm und wurde für den Messestand der Firma Highcon auf der Drupa 2016 von Peter Dahmen umgesetzt.

Wie gehst du ran, wenn du eine Auftragsarbeit annimmst? Du hast hier sicherlich Vorgaben bezüglich der Objekte, die du darstellen sollst. Wie sehen die ersten Schritte an einem neuen Werk aus?

Zu jedem neuen Projekt muss ich einige Eckdaten wissen, zum Beispiel: Gibt es einen konkreten Motivwunsch – oder besteht eine gewisse künstlerische Freiheit? Welche Farbigkeit soll das Objekt haben? Sollen Illustrationen oder Fotos zum Einsatz kommen? Darüber hinaus interessiert mich das gewünschte Format, die Auflagenhöhe und auch der Wunschtermin für die Fertigstellung.

Wenn alle wichtigen Punkte geklärt sind, beginne ich mit der Entwurfsarbeit. Dabei fertige ich keine Bleistiftskizzen an, sondern baue von Anfang an Modelle aus Papier. Die ersten Strukturen sind noch recht grob – und ich führe sie meistens auch in deutlich kleinerem Maßstab aus als das finale Objekt. Anhand dieser ersten Modelle kann ich prüfen, wie sich die Idee am besten in ein klappbares 3D-Modell umsetzen lässt. Basierend auf den besten Konzepten baue ich weitere Modelle, die ich Schritt für Schritt optimiere. Erst wenn alle Details perfekt funktionieren, kommt ein Computer zum Einsatz. Ich baue das beste Modell vorsichtig wieder auseinander und scanne alle Elemente auf einem Flachbettscanner. Ich zeichne die Scans in Adobe Illustrator nach und erzeuge Vektordaten, die ich nun am Rechner weiter optimiere.

Und wie verhält sich das bei freien Objekten, die du aus einer rein intrinsischen Motivation heraus entwickelst? Woher beziehst du hier eine Inspiration?

Bei meinen freien Arbeiten beginne ich oft mit einer einfachen Struktur, die ich dann mit weiteren Elementen anreichere, bis schließlich ein komplexes Objekt entstanden ist. Sehr inspirierend finde ich Rhythmen und wiederkehrende Muster, wie man sie zum Beispiel in der Natur, in der Architektur, aber auch in der Musik finden kann.
Pop-Up-Karte „Blüte – inspiriert von Goethes Farbkreis“, freie Arbeit von Peter Dahmen.

Wie lange benötigst du im Schnitt für ein Objekt und wie viele Entwürfe sind in der Regel notwendig?

Meine Projekte sind in Bezug auf Komplexität und Schwierigkeitsgrad sehr unterschiedlich. Eine technisch eher einfache Pop-Up-Einladungskarte kann ich in wenigen Tagen entwickeln. Der Entwurf einer sehr komplexen Pop-Up-Szene kann mehrere Wochen dauern.

Wünscht sich der Kunde ein farbig illustriertes dreidimensionales Motiv, so muss zusätzliche Zeit eingeplant werden, da die Illustrationen erst nach Fertigstellung der faltbaren Struktur angefertigt werden können. Nach Erhalt der Illustrationen muss das Strukturelle Design ein weiteres Mal überarbeitet und an die Illustration angepasst werden, wofür weitere Tage benötigt werden.

Da kann sich jeder gut vorstellen, dass derartige Projekte nicht in kurzer Zeit umsetzbar sind: Pop-Up-Skulptur „Pfau“, freie Arbeit von Peter Dahmen.

Auch die Anzahl der benötigten Zwischenstufen vom ersten „Vormodell“ bis zum fertigen Prototypen variiert stark, je nach Komplexität des Entwurfs. Es ist durchaus üblich, dass ich zu einem Projekt zehn oder mehr Modelle anfertigen muss, bevor ich den finalen Prototypen fertigstellen kann.

 

Entwickelst du direkt auf Papier oder bemühst du den Computer? Benutzt du Maschinen, wie z.B. einen Lasercutter oder ist das ein rein manueller Vorgang?

Das grundlegende strukturelle Design entwickle ich in Handarbeit. Erst wenn die Papiermechanik perfekt funktioniert, optimiere ich mein Design am Computer. Die Einzelteile für meine „Vormodelle“ schneide ich von Hand mit dem Cutter oder mit der Schere aus. Für den frühen Entwurfsprozess ist mir die Verwendung einer Schneidemaschine zu umständlich – die Entwicklung der grundlegenden Strukturen geht in Handarbeit deutlich schneller. Erst wenn der Designprozess weiter vorangeschritten ist, sende ich Vektordaten an meinen Schneideplotter.

Wie verhält sich das bei größeren Auflagen? Hast du hierfür einen Dienstleister / Print Produktioner, der größere Stückzahlen für dich realisiert? Werden deine Objekte auch bedruckt und / oder druckveredelt? Wie werden die Einzelteile in Form gebracht?

Viele meiner Entwürfe sind für die Serienproduktion geeignet. Ich selbst betreibe jedoch keine eigene Produktionsfirma. Das hat für meine Kunden den Vorteil, dass wir aus einer Vielzahl von möglichen Dienstleistern das am besten geeignete Produktionsunternehmen heraussuchen können. Hier gibt es viele Kriterien, die bei der Auftragsvergabe beachtet werden sollten. Je nach Projektgröße, Auflagenhöhe und drucktechnischer Ausstattung kommen unterschiedliche Unternehmen für eine Zusammenarbeit infrage. Ja, selbstverständlich lassen sich Pop-Ups auch farbig bedrucken und auf vielfältige Weise drucktechnisch veredeln. Auch besondere Druckverfahren (z.B. Letterpress, Siebdruck) sind möglich.
Pop-Up-Verpackungskonzept für Kosmetik, Kunde: Maison Lack by DLW

Grundsätzlich können die Einzelteile ausgestanzt oder per Laser ausgeschnitten werden. Außerdem gibt es ein innovatives Verfahren, welches die Vorteile einer „klassischen“ Stanzform und einer Laserschnittanlage in einer digitalen Maschine vereint. Welches Verfahren am besten geeignet ist, hängt vom gewünschten Motiv und von der Auflage ab.

Was war dein größter persönlicher Erfolg? Welche deiner zahlreichen Auszeichnungen hat dein Künstlerherz besonders berührt? Und welches Objekt gefällt dir persönlich am besten?

Besonders froh bin ich über meine Zusammenarbeit mit dem MoMA Design Store (dem Shop des Museums of Modern Art in New York), für deren Kollektion ich einige exklusive Pop-Up-Karten entworfen habe. Ein besonderer Erfolg ist für mich, dass mehrere dieser Entwürfe zu Bestsellern wurden.

Eine besonders freudige Überraschung war der Erhalt des silbernen „Play-Buttons“ für das Erreichen von mehr als 100.000 Abonnenten auf meinem YouTube Kanal.

Ein Klick auf den Play-Button führt dich zum YouTube-Kanal von Peter Dahmen.

Mein liebstes Objekt ist eine abstrakte Pop-Up-Skulptur, die ich vor 30 Jahren entworfen habe. Ich liebe die Klarheit der Form und die fließende Bewegung beim Öffnen und Schließen.

Pop-Up-Skulptur „ohne Titel 13“, freie Arbeit von Peter Dahmen.

Was rätst du Kreativen, die sich selbst an Pop-Up-Karten versuchen möchten? Wie gelingt der Einstieg?

Ich empfehle, möglichst viel Zeit mit praktischen Experimenten zu verbringen. Besorgt Euch einen Stapel preiswertes Papier und legt los! Gebt nicht auf, wenn die ersten Modelle noch nicht richtig funktionieren. Auch ich selbst habe das Meiste durch Versuch und Irrtum gelernt.

Um den Einstieg zu erleichtern gibt es eine Vielzahl von Buchempfehlungen und kostenlosen Tutorials. Auf meiner Website habe ich eine Sammlung mit vielen hilfreichen Links angelegt.

Buchempfehlungen und Tutorials von Peter Dahmen findest du hier.

Was sollte ein potenzieller Kunde berücksichtigen, wenn er einen Auftrag an dich vergeben möchte? Wie sieht es beispielsweise mit der durchschnittlichen Entwicklungs- und Produktionszeit aus?

Je aufwendiger das Produkt werden, je höher die Auflage ist, desto mehr Vorlaufzeit wird benötigt. Bei einfacheren Entwicklungen und geringen Stückzahlen können sechs bis acht Wochen für Entwurf und Produktion ausreichend sein, bei komplexen Projekten müssen deutlich längere Zeiten eingeplant werden. Einige meiner aufwendigen Kundenprojekte hatten eine Entwicklungs- und Produktionszeit von mehreren Monaten. Eine allgemeingültige Antwort gibt es leider nicht, es kommt immer auf den Einzelfall an.

Um ein Projekt beurteilen zu können, benötige ich möglichst genaue Informationen zu den Wünschen des Kunden. Sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne!

Peter, vielen Dank für diese tolle Interview.

 

Peter Dahmen, Jahrgang 1967, studierte Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Dortmund. Seit dem Studium entwirft der heute freiberuflich tätige Designer leidenschaftlich dreidimensionale Klappobjekte aus Papier und Karton. Lange Zeit haben nur wenige Menschen seine Arbeiten zu Gesicht bekommen. Das änderte sich, als er einen Kurzfilm von seinen Papierskulpturen 2010 bei YouTube veröffentlichte. Die Resonanz war überwältigend. Schon in den ersten Wochen haben mehrere tausend Besucher seinen Film angesehen und bis heute erzielte er allein damit rund 4,7 Millionen Klicks. Seither erhält er Anfragen von Unternehmen aus dem In- und Ausland. Aus der Leidenschaft mit Herzblut ist eine Profession mit Alleinstellungsmerkmal geworden.
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Marko Hanecke

schreibt und spricht über Wissenswertes aus der grafischen Industrie und seinem Berufsalltag als Print-Produktioner. Er ist ausgebildeter Drucker, Industriemeister Print und Druckingenieur. Marko weiß, dass analoge Kommunikation maßgeschneiderte Kleidung für Informationen und Produkte sein kann. Er liebt gut gemachte Drucksachen, seine Schallplattensammlung, Reisen und das Leben an sich.

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