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f:mp. Der Experten-Hub und Navigator für die Medienproduktion

  • 16. Oktober 2019
  • 8 minute read
  • 2.1K views

Im Interview mit Rüdiger Maaß vom Fachverband Medienproduktion

Medien- und Print-Produktioner sind rar. Die wenigsten Agenturen und werbetreibende Unternehmen arbeiten mit entsprechenden Experten zusammen, obwohl viele Projekte förmlich nach Produktionern schreien. Viele Entscheider wissen schlicht nicht, dass Spezialisten für die Medienproduktion existieren. In der Praxis werden zu produzierende Medien nicht selten von der Grafik, Einkaufabteilung oder sogar von Praktikanten „einfach“ mitgemacht. Die Folgen: Vermeidbare Kosten, Überlastung, schlechte Ergebnisse, nicht eingehaltene Termine und verpasste Kommunikationschancen.

Ich persönlich denke, dass der Beruf des Produktioners einer der interessantesten und vielfältigsten Jobs in der gesamten Branche ist. Heute spreche ich mit Rüdiger Maaß vom f:mp. Fachverband Medienproduktion. Warum? Nun, der f:mp. setzt sich wie keine andere Organisation für das Berufsbild des Produktioners und für gedruckte Kommunikation im Zusammenspiel mit digitalen Medien ein. Viel Spaß mit diesem Interview!

Rüdiger Maaß, f:mp.

Herr Maaß, wie ist es zur Gründung des f:mp. gekommen? Seit wann existiert der Verband, und wofür setzt er sich ein?

Der Verband ist 1993 von meinem Vorgänger gegründet worden. Er war seinerzeit Unternehmensberater und hat die Zielgruppe der Medienproduktioner (damals reine Print-Produktioner) identifiziert – mit einem damals schon beachtlichen Einkaufspotenzial für Printmedien und entsprechende Consumables.

Gleichzeitig hat er festgestellt, dass es für diese „Spezies“ keinerlei berufliche Ausbildung und Qualifizierungsmöglichkeiten gab. Das war die Initialzündung um dieser Zielgruppe ein „zu Hause“ zu geben und für deren Qualifikation zu sorgen.

Die nach wie vor extrem wichtige Grundlage ist die Aus- und Weiterbildung der Medienproduktioner und gleichzeitig auch die Positionierung des Medienproduktioners im Publishing-Prozess.

Nicht jeder weiß, was ein Medien-, bzw. Print-Produktioner macht. Also, was machen diese Leute eigentlich?

Nun, das ist gar nicht so einfach – aber kurz gesagt:
Der Medienproduktioner sorgt für die Umsetzung der kreativen Idee in realistische Produkte.

Dazu gehören im Prozessablauf die technische Beratung von Kreativen / Designern, der Einkauf aller zugehörigen Dienstleistungen, die Prozess-Steuerung und Terminierung, die technische Abstimmung mit allen prozessbeteiligten Dienstleistern bis hin zum Qualitätsmanagement.

Und das nicht nur für Print-Produktionen sondern für alle Maßnahmen – sowohl analog, digital als auch für crossmediale Kampagnen. Er ist quasi das „Hub“ für die integrierte Medienproduktion.

Braucht es in Zeiten des Online-Drucks überhaupt noch Print-Produktioner? Ich meine, heute kann jeder Drucksachen per Klick bestellen. Das Wissen darüber, wie eine z.B. Broschüre angefragt und datentechnisch angelegt werden muss, ist frei verfügbar. Die Online-Drucker haben die Druckproduktion ja quasi demokratisiert. Expertenwissen benötigt es nicht mehr zwingend.

Das sehe ich vollkommen anders. Ja, Sie haben Recht: Wenn es um standardisierte und industriell hergestellte Drucksachen geht, kann man über wenige Klicks auch standardisierte Print-Produkte bestellen. Aber das ist am Ende nur der kleinste Teil der Arbeit, die ein Medienproduktioner macht.

Der Trend geht eindeutig in Richtung hochwertige Print-Kommunikation mit multisensorischen Funktionen. Und dafür braucht es enorme Qualität, Kompetenz und Fachwissen. Hier kommt die technische Kreativität voll zur Entfaltung. Wenn dann noch crossmediale Komponenten ergänzt werden, wird es weitaus komplexer.

Zum Online-Druck: Es ist die logische Konsequenz, dass Standards über das Web abgewickelt werden. Wem der Standard reicht, der ist dort bestens aufgehoben. Wer aber tatsächlich in seiner Kommunikation differenziert auftreten möchte, kommt mit dem Angebot der Onliner nicht aus. Das ist wie beim Bäcker: Entweder Sie sind mit „Systembrötchen“ zufrieden (Chemie lässt grüßen) oder Sie wollen ein Manufakturbrötchen, dass Ihnen ein Genuss-Frühstück beschert. Für mich ist das klar.

 

Stichwort multisensorisches Marketing. Dieser Begriff ist in letzter Zeit oft zu hören. Was genau verbirgt sich dahinter? Und ist die Multisensorik tatsächlich der heilige Gral für haptische Kommunikation?

Nun, zuerst müssen wir mal trennen. Haptik ist nur ein Teil der Multisensorik. Und Haptik unterstützt nur die Kommunikation – genauso, wie alle anderen Sinne auch. Insofern ist die Multisensorik nur eine weitere strategische Ebene um Kommunikation erfolgreich zu machen. Und mal ehrlich – brauchen wie einen heiligen Gral? Wenn alle Prozessbeteiligten die Potenziale von Print ausspielen würden, dann wäre Print der heilige Gral ;-). Aber im Ernst, es geht gar nicht darum DEN heiligen Gral zu finden, sondern je nach Kommunikationsanforderung zu entscheiden, welcher Medienkanal in welcher Kombination die besten Ergebnisse bringt. Und in dieser Entscheidung spielt die Multisensorik eine wesentliche und strategische Rolle. Über z.B. Druckveredelungen sind wir in der Lage, eine Botschaft sinnlich zu verstärken. Diese Verstärkung (z.B. Aufmerksamkeit, Interaktion, Erleben, usw.) schafft ein höheres Involvement des Betrachters und somit eine Intensivierung der Botschaft. Und das führt zum höheren Erfolg. Aber Achtung:
Es geht nicht darum Effekthascherei mit Druckveredelung zu generieren, sondern die Veredelung muss zur Botschaft passen und diese multisensorisch verlängern.

Ich bin mittlerweile konzeptionell noch eine Etage höher – ich spreche von „interactive print“. Das ist dann die Kombination von Multisensorik, Druckveredelung, Medienbrücken in digitale Kanäle (z.B. AR-Anwendungen), Individualisierung bis hin zu printed electronics. Zukünftig wird es noch mehr Aufgabe sein eine professionelle strategische Beratung zu generieren als nur einzelne Techniken miteinander zu kombinieren.

Anm.d.R.: Zum Thema Multisensorik empfehle ich das Buch “THE POWER OF PRINT”. In dieser Metaanalyse geht es um die Werbewirkung von Print. Hier kannst du das Buch bestellen: Klick.

Der f:mp. richtet auch Bildungsangebote aus. Teilnehmer können sich z.B. zum geprüften Medienproduktioner weiterbilden. Neuerdings sogar per Fernstudium. Sind diese Weiterbildungsformen tatsächlich ein Sprungbrett für die Karriere? Ich meine, sind die Weiterbildungsmaßnahmen in der Branche bekannt und akzeptiert? Ergeben sich hieraus handfeste Vorteile für Absolventen? Aus welchen Bereichen kommen die Teilnehmer?

Ja, das ist ja quasi unsere DNA – wir wollen Medienproduktioner qualifizieren. Die Kurse starten bei Quereinsteigern bis hin zu Expertenkursen und den 2 Fernstudiengängen. Bisher haben wir über 600 geprüfte Medienproduktioner in verschiedenen Expertenkursen qualifiziert. Und die Kurse sind in der Branche anerkannt. Nicht, weil wir eine staatliche Zertifizierung haben, sondern weil wir die Themen regelmäßig an die aktuellen Marktanforderungen anpassen. Unsere Kurse sind also up-to-date. Ja, wir können mit Stolz behaupten, dass die Kurse ein Karrieresprungbrett sind. Es gibt zahlreiche Absolventen, die aufgrund der Qualifikation in Führungspositionen arbeiten. Und am besten ist, dass alle geprüften Medienproduktioner in Lohn und Brot sind. Wir haben extrem selten Stellengesuche dieser Kollegen.
Rüdiger Maaß: Wir wollen Medienproduktioner qualifizieren.

In Summe geht es nicht nur darum, ob unsere Absolventen bessere Chancen haben – ich bin überzeugt davon, dass qualifizierte Mitarbeiter das Schlüsselkapital für Unternehmen sind – in Zukunft noch mehr als heute.

Als f:mp. sind wir lange nicht mehr nur für unsere Mitglieder aktiv. Als Branchenverband merken wir, dass unsere Teilnehmer aus allen Bereichen kommen: Marketing, Druck, Vorstufe, Grafik/Design, Medienproduktion, usw. Es bedarf immer mehr an Experten mit integralen Kompetenzen, die zusätzlich über Fachwissen verfügen.

Der Medienproduktioner ist quasi die eierlegende Wollmilchsau.

Und dass unsere Angebote gefragt sind, belegt die Tatsache, dass wir in den letzten 8 Jahren über 8.000 Seminar- und Weiterbildungsteilnehmer erreichen konnten. Und davon haben teilweise Kollegen noch mehrfach Seminare besucht.

In welchen Berufsfeldern können diejenigen arbeiten, die die Weiterbildungsangebote des f:mp. erfolgreich absolviert haben?

Das kommt auf die Kurse an, welche die Teilnehmer besucht haben. Im Idealfall jedoch in allen Unternehmen der Kommunikationsindustrie.

Warum braucht die Branche diese Bildungsangebote? Ist es nicht die Aufgabe der Arbeitgeber, Berufsschulen und Hochschulen dieses Wissen an ihre Zöglinge zu vermitteln?

Sorry, wenn ich schmunzeln muss… Das ist genau unser Problem: Die klassischen Absolventen der Bildungseinrichtungen sind zu theoretisch qualifiziert und haben teilweise veraltete Niveaus. Das liegt daran, dass die offiziellen Bildungsinstitutionen sich nicht ausreichend weiterentwickeln und deren Lehrkräfte überfordert sind. Deshalb geben wir teilweise auch Kurse in Berufsschulen usw.

Und fragen Sie doch mal einen Designer nach dem Studium welche Veredelungstechnologien er kennt. Das werden in der Regel keine 10 % der aktuell verfügbaren Techniken sein. Nicht dass der Kreative technische Kompetenz braucht, er muss aber wissen, was geht, und in dem Rahmen kann er dann viel besser kreativ spinnen. Schauen Sie sich doch alleine die Entwicklung in den letzten 5 Jahren zur Digitaldruckveredelung an – das ist ein Quantensprung. Nur ist dieser in den Bildungsinstitutionen noch lange nicht angekommen.

Fakt ist, dass an unserem Bildungssystem etwas nicht stimmt. Wir versuchen das, zumindest für unsere Zielgruppen, etwas auszugleichen.

Nicht wenige Menschen glauben, dass die gedruckte Kommunikation durch die Digitalisierung obsolet wird. Was denken Sie, wie wird sich Print in Zukunft entwickeln, wo im Medienmix lässt sich Gedrucktes künftig einordnen?

Das ist doch ein alter Hut – neue Technologien haben auch schon das Ende von Radio, dem Kino, usw. vorhergesagt. Was ist passiert? Das Gegenteil. Fakt ist, dass sich die Technologien entwickeln, der Mensch in seiner Entwicklung aber stehen bleibt. Wir ticken nach wie vor gleich, nämlich multisensorisch. Abgesehen davon gibt es zahlreiche Studien und Beweise, dass die beste Kommunikation über mehrere Kanäle hinweg funktioniert. Print wird sich weiter verändern – und dabei seine Stärken im Zusammenspiel mit Online ausspielen. Aber klar ist, dass Print in Zukunft nicht wegzudenken ist.

Wo genau sehen Sie die Stärken gedruckter Kommunikation? Oder anders ausgedrückt: Wo ist das Analoge dem Digitalen überlegen?

Es geht gar nicht darum, was besser oder überlegender ist. Für jede Kampagne muss neu definiert werden, was das Ziel ist, und dieses Ziel bestimmt den Einsatz der Mittel und Medien. Dass Print das einzige Medium ist, welches alle Sinne anspricht, ist klar. Aber auch das muss sinnvoll inszeniert werden. Print ist kein Logistikkanal mehr – Print ist ein sehr relevanter Kommunikationskanal mit extrem viel Wirkung. Aber diese Wirkung muss konzeptionell vorbereitet sein.

Und in welchen Bereichen sehen Sie die großen Trends der kommenden Jahre?

Im Bereich der Druckveredelung und für Printed Electronics.

Der f:mp. ist Ausrichter und Veranstalter verschiedener Brancheninitiativen. Welche genau sind das und welche Ziele werden hiermit verfolgt? Wie viele Interessierte erreichen Sie mit diesen Initiativen?

Die wohl bekannteste Initiative ist Creatura – hier haben wir in den letzten 9 Jahren eine Veredelungs-Community (über alle Instanzen hinweg) von über 4.000 Interessenten aufgebaut.

Mit unserer Initiative PRINT digital! erreichen wir alle Digitaldruck-Interessierten und mit Media Mundo haben wir zur richtigen Zeit das Thema Nachhaltigkeit adressiert. Diese Initiative ruht aktuell, weil das Interesse in der Branche zum Thema reduziert ist. Die verfügbaren Standards werden umgesetzt – daran haben wir mitgewirkt. Und wenn Sie die PRINT & DIGITAL CONVENTION mitzählen, dann erreichen wir alleine über diese Kongress-Messe jährlich über 1.500 Interessenten.

Wie viele Mitglieder hat der f:mp.? Und welche Vorteile ergeben sich durch eine Mitgliedschaft?

Das ist ganz einfach – wir haben aktuell über 2.000 Mitglieder. Das liegt daran, dass teilweise ganze Firmen bei uns Mitglied sind und somit jeder Mitarbeiter f:mp.-Mitglied ist. Unsere Community ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Ein extremer Vorteil ist, dass wir im Bereich Weiterbildung für Mitglieder deutliche Sonderkonditionen bieten. Das betrifft auch alle Events und Seminare, die wir ausrichten. Darüber hinaus bekommen Mitglieder diverse Freiabonnements von Fachzeitschriften. Und dann gibt es noch kostenfreie telefonische Rechtsberatung, usw. Schauen Sie mal hier: Mitglied werden!

Herr Maaß, vielen Dank für das Interview!

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Marko Hanecke

schreibt und spricht über Wissenswertes aus der grafischen Industrie und seinem Berufsalltag als Print-Produktioner. Er ist ausgebildeter Drucker, Industriemeister Print und Druckingenieur. Marko weiß, dass analoge Kommunikation maßgeschneiderte Kleidung für Informationen und Produkte sein kann. Er liebt gut gemachte Drucksachen, seine Schallplattensammlung, Reisen und das Leben an sich.

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