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»Print-Entwicklung ist ein strategischer Prozess, gepaart mit viel Intuition.«

  • 23. Januar 2020
  • 9 minute read
  • 3.1K views

»Ich verstehe mich nicht als gehorsam ausführende Dienstleisterin.«

In dieser Interview-Serie schildern Print ProduktionerInnen Ihre ganz eigene Sicht auf Ihren Job, Arbeitsweise, Kunden, Partnern und die gesamte Branche. Mit diesen Gesprächen möchte ich herausarbeiten, wie Druckexperten so ticken, was Sie bewegt, begeistert und beschäftigt. Heute im Ring:

Katja Knahn alias paperkate

 

Hallo Katja, viele kennen dich unter den Namen paperkate. Damit trägst du deine Passion schon im Alias. Zum Einstieg: Wie sieht dein beruflicher Werdegang aus und was genau machst du beruflich?

Seit 2013 arbeite ich als selbstständige Print Produktionerin und Projektmanagerin für Gestalter, Designbüros, Agenturen, Verlage und Unternehmen. Der Fokus meiner Arbeit liegt neben dem intelligenten Produktions- und Projektmanagement auf der technisch-konzeptionellen Beratung und Begleitung. Dabei liegt mein Augenmerk auf nachhaltigen Produktionsmöglichkeiten und meine größte Leidenschaft gilt Bedruckstoffen, deren grafischen Anwendung und Veredelung. Mein Wissen gebe ich auch in Form von Seminaren und Workshops weiter. Konzepte und Präsentationen, Interviews, Fachartikel und redaktionelle Beiträge sind ein weiteres Spektrum meiner Arbeit.
»Mein Werdegang war tatsächlich schon von Kindesbeinen an fokussiert auf Papier, Druck, Design und Bücher!«

Aber der Reihe nach: 1994 absolvierte ich meine Ausbildung zur Schriftsetzerin (damals noch im Fotosatz). Nach meinem Fachabitur studierte ich dann in Leipzig an der HTWK mit Diplomabschluss zur Ingenieurin für Verlagsherstellung. In meiner letzten Station in einer Agentur habe ich aus der Position der Produktionsleitung heraus beschlossen, mich unter dem Namen „paperkate“ selbstständig zu machen und freiberuflich zu arbeiten. Und inzwischen bereits über das siebte Jahr hinaus und immer noch happy.

Als klassische Print-Produktionerin beschäftigst du dich mit der Entwicklung und Produktion gedruckter Kommunikation. Hast du ein Lieblingsprodukt, an dem du mitgewirkt hast? Mit welchen Materialien und Druckveredelungen arbeitest du besonders gern?

Materiallieblinge habe ich viele und es gibt auch einige geniale Veredelungen. Meine heimliche Top-Ten in Sachen Papier habe ich tatsächlich, aber ich möchte stets neutral sein und für jedes Projekt individuell suchen und finden – denn mein Credo ist: es muss passen! Wenn das Material mit der Druckfarbe und der Veredelung das perfekte Zusammenspiel bilden, und dabei noch gewitzte Details zu erkennen sind oder eine gewisse Raffinesse auf dem zweiten Blick – dann bin ich glücklich. Dafür braucht es natürlich den Überblick über das gesamte Spektrum, was die grafische Industrie (und darüber hinaus) zu bieten hat.

Lieblingsprodukte sind solche, bei deren Entwicklung ich maßgeblich beteiligt war und ich nicht erst dann ins Boot geholt worden bin, nachdem schon alles beschlossen war. Als erstes fallen mir das Packaging für die Porzellanmanufaktur Nymphenburg ein (eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem Bureau Mirko Borsche, der Entwicklung unter Beachtung einiger funktionaler Parameter und sogar die Sonderanfertigung eines exklusiven Kundenpapiers).

Packaging für die Porzellanmanufaktur Nymphenburg

Weiterhin möchte ich die Konzeption für die Seminarunterlagen für das Fortbildungsinstitut für Betriebesräte ifb nennen: die Entwicklung eines komplett neues Produkts, mit der Herausforderung, möglich ökologisch und ökonomische Effizienz für eine individuelle Buchreihe bei größtmöglicher Funktionalität und passender Gestaltung – unter Beachtung, das Produkt auch digital mitzudenken.

Seminarunterlagen für das Fortbildungsinstitut für Betriebesräte ifb

Schöne Spinnereien liebe ich auch, wie die Vogl Creative Box (da konnte ich aus dem Vollen schöpfen beim Thema Papier und Veredelung und richtig Hirnschmalz bei der Entwicklung verbraten) – diese Arbeit ist mit dem Print Award 2019 belohnt worden.

Die Vogl Creative Box stellt eine Vielzahl unterschiedlicher Veredelungen dar.
Übrigens, die Vogl Creative Box stammt von der Druckerei Vogl. Hier ein interessantes Interview mit dem Geschäftsführer Ralf Vogl: Als Drucker unter Kreativen

Aus welchen Ecken kommt deine Kundschaft und welche Klienten betreust du besonders gern? Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Kundengruppen?

Meine Kunden sind erstens Designer mit einem Herz für Print, zweitens Mittelständler, die was bewegen wollen. Sie kommen aus allen Branchen – wobei viele ökologisch-orientierte Unternehmen (z.B. grüne Energie, grüne Politik oder Biokosmetik) Wert auf meine Expertise legen – und drittens Entscheider aus der grafischen Industrie (Druck + Papier). Verlage, die nicht nur im Mainstream denken, stehen auch auf meiner Liste. Größere und kleinere Agenturen sowieso. Die Bereiche sind also „querbeet“, d.h. vom Restaurant und der Unternehmensberatung, über Mode und Möbel, bis hin zu aktiennotierten Unternehmen, über Fortbildungsinstitute, vom großen Softwarehersteller bis zu hin zu tollen Künstlern.
»Besonders gerne betreue ich begeisterungsfähige Kunden, die in meine Fähigkeiten vertrauen, meine Erfahrungen schätzen, die mir zuhören wollen, mich als Persönlichkeit und nicht als „gehorsam ausführende“ Dienstleisterin sehen.«

Für mich gibt’s deshalb innerhalb der Kundengruppen keine Unterschiede – es kommt schlicht auf dem Gegenüber und wirklich ganz „old-school“ auf die gleiche Wellenlänge an. Grundsätzlich kann man mit direkten Ansprechpartnern, die Verantwortung übernehmen (dürfen) und viele Entscheidungsbefugnisse besitzen, Projekte smarter wuppen.

Ich sehe auch eine große Befriedigung, wenn ich Unternehmen und Projekte langfristig begleiten darf, also von der Corporate-Design-Entwicklung oder Produkteinführung bis hin zu den periodischen Publikationen. Da kann ich mit gestalten und dann immer wieder optimieren, sei es zum Beispiel am Material oder an der Drucktechnik, an der wirtschaftlich-effizienten Produktion oder an der Optimierung des Datenhandlings.

Wie gehst du bei der Entwicklung maßgeschneiderter Print-Kommunikation vor? Welche Überlegungen stellst du in der Konzeptionsphase an, wie kommst du zu kreativen Einfällen? Ist das ein intuitiver Prozess oder gehst du hier strategisch vor?

Es ist bei mir tatsächlich ein Prozess – ich würde sagen ein strategischer mit viel Intuition. Der wichtigste Strategiepunkt ist Zuhören und Fragen:
»Ich möchte verstehen, welche Inhalte zu welchem Zweck auf Papier gebracht werden sollen.«

Nur dann kann ich mir Gedanken zur Umsetzung machen. Im Prinzip bitte ich meine Ansprechpartner, nicht eine Lösung zu fordern, sondern mir die Idee zu erklären. Zu „kannste mal ein Briefpapier suchen“? habe ich keine Antwort. „Bleib weg vom Papiermusterschrank“ nenne ich einer meiner Workshops und so arbeite ich auch (erst mal). Dafür habe ich einen umfangreichen Fragenkatalog mit vielen Parametern/Faktoren und „weichen“ Kriterien entwickelt. Ich lasse mich auf die Idee ein und sage nie, das geht nicht – sondern fange an zu tüfteln. Fundiertes technisches Wissen, eine Menge Erfahrung und ein sehr großer Musterfundus sind mein größter Schatz. Zeit und Muße für Spinnereien und der Austausch mit den Kreativen auf Augenhöhe ist ganz essentiell. Die erste Idee muss nicht die letzte sein, das gilt für die Designer und für mich als Print Produktioner. Außerdem dokumentiere, benenne und beschreibe ich in der Konzeptionsphase schriftlich. Das gilt auch für die Muster- und Papierauswahl, denn das ist nie eine beliebige Auswahl, sondern individuelle Vorschläge.

Wie beurteilst du die Zukunftsfähigkeit deines Jobs? Denkst du, dass auch künftig noch Print Produktioner beauftragt werden, um außergewöhnliche Drucksachen zu entwickeln? Wie schätzt du den aktuellen Markt ein? Geht Print wieder weg vom Standard?

Ich denke, dass der Markt jetzt schon zweigeteilt ist: Auf der einen Seite Standard bzw. Online-Druck und auf der anderen Seite das individuelle, ich sag mal, gestaltete Print-Produkt. Beides hat seine Berechtigung. Dogmatisch sollte man dabei nicht sein – zwischen IKEA und Manufactum gibt‘s ja bekanntlich auch noch einiges. Ob Produktioner weiterhin beauftragt werden, kann ich nicht prognostizieren. Doch wer einmal mit guten Print Produktionern zusammen gearbeitet hat, weiß es zu schätzen. Ein bisschen Mut gehört vielleicht auch dazu, dafür Kosten aufzurufen. Am Ende wird es schließlich doch günstiger, weil wir die optimalen Dienstleister kennen und für fehlerfreie Produktionen stehen. Deshalb buchen Designer auch beispielsweise Fotografen oder Programmierer, obwohl sie ganz schön viel Ahnung in diesen Bereichen haben. Nicht zu vergessen:
»Zeit für das Wesentliche ist dann auch wieder gewonnen, wenn man Spezialgebiete an einen Profi abgibt und: Neutralität, was die Dienstleister und Lieferanten anbelangt.«

Wenn es in die produktionstechnische Tiefe geht, schnappen viele Kreative nach Luft. Auf welcher konkreten Ebene gewinnen Auftraggeber, Grafiker und Agenturen durch eine Zusammenarbeit mit dir? Welche Auswirkungen hat die Hinzunahme eines Experten auf das Produkt und den Prozess?

Da kann ich klar und deutlich in Stichworten antworten:
  • Qualitätssicherung, Prozessoptimierung und -steuerung
  • Optimierung der Vorstufe und Datenanlage
  • Bestes Preis-Leistungsverhältnis bei den Fremdkosten
  • Gewinn von passenden Leistungspartnern
  • Weniger Aufwand für den Auftraggeber und somit mehr Zeit für das Wesentliche
  • Vergrößerung der Materialvielfalt
  • Die richtigen Druckprozesse und die schönsten Veredelungstechniken

Als Produktionerin bin ich auch gleichzeitig Projektmanagerin – ich bin dafür verantwortlich, mit guten Nerven und Ruhe ein Projekt sauber zu realisieren und das Produkt möglichst perfekt herzustellen. Keine schlechten Auswirkungen, oder nicht?

Warum denkst du, haben viele Kreative, wie Grafiker, Gestalter und Designer, die ja sehr oft und maßgeblich an der Entwicklung und Produktion von Gedrucktem beteiligt sind, letztlich so wenig Ahnung von Print? Kannst du hier meine Einschätzung bestätigen? Auf welchem Wissensstand sind beispielsweise die Teilnehmer deiner Workshops?

Das Thema Ahnung ist relativ und der Wisssensstand bietet ein breites Spektrum. Ich möchte ganz klar betonen, dass nicht alle Kreative unwissend sind! Es geht auch viel um Erfahrungswerte, Neugierde und Lust auf Technik.
Ich mag das auch nicht so gern, wenn gesagt wird, „die Kreativen wissen ja nix“ – ich als Produktionerin sehe durch mein spezielles Know-how schlicht auch meine Existenzberechtigung und finde es vor allem inspirierend, wenn jeder seine Expertise im Projekt hat. Das nennt man dann Zusammenarbeit, oder?
»Schwieriger ist es geworden, weil über Insta & Co sehr viele Printsachen präsentiert werden, die real nicht umzusetzen sind. Das weckt Bedürfnisse, die nicht erfüllt werden können.«

Ein bisschen wie Beautyretusche also: Wer einen Blick dafür hat, kann sicher besser einschätzen, was echt ist und was nicht.

Aus meiner Sicht ist es eher eine Frage der Persönlichkeit: wer lässt sich auf wen oder was ein? Wer sieht Beratung von Experten als bereichernd an oder hat Angst vor Kompetenz? Wie selbstbewusst tritt ein Ansprechpartner gegenüber dem Endkunden oder intern im Unternehmen auf und kann und will den Mehrwert externer Produktionern und Fremdkosten gut argumentieren?

In meinen Workshops gehe ich individuell auf alle Teilnehmer ein, egal ob Praktikant*in, Senior*in oder Onliner*in. Alle, die offen sind, nehmen was mit. (Sicher gibt es immer wieder mal welche, die mit der Erwartung kommen, ein paar Muster abzugreifen oder mal schnell eine konkrete Kalkulation mit zu nehmen, aber das gibt sich dann meistens im Laufe des Workshops)

Ein Maßanzug ist teurer als Stangenware. Das leuchtet ein. Welche Argumente lieferst du deinen Kunden, wenn es um die Entwicklung individueller Print-Kommunikation geht? Welche Mehrwerte können realisiert werden? Lohnt es sich, mehr Geld für Print auszugeben? Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Die Frage nach „mehr Geld für Print“ ist für mich rein rhetorisch: Im Vergleich zu was?
Online ist auf jeden Fall besser messbar, Klicks sind bei Broschüren schwieriger. Ich bin davon überzeugt, dass Printsachen, egal welcher Art, die in sich stimmig sind (Inhalt, Text, Gestaltung, Material und Verarbeitung), nicht gerne weg geschmissen und nicht „vergessen“ werden.
»Außerdem vertrete ich die Meinung, dass man auch mit wenig Geld richtig gute Printsachen herstellen kann.«

Meiner Erfahrung nach können durch das frühzeitige Einbeziehen der technischen Parameter großartige Projekte auch mit kleineren Budgets verwirklicht werden. Auch die Komponente Zeit ist oft wichtiger als Geld, denn vorher denken spart auch Geld und schafft Lichtblicke. Trotzdem habe ich nichts gegen größere Budgets einzuwenden;-)

Liebe Katja, zum Schluss noch eine allgemeinere Frage: Welche Hausaufgaben haben deiner Meinung nach Druckereien, Verbände und die gesamte Branche zu erledigen? Siehst du größere Veränderungen am Horizont aufziehen?

Es geht ja immer weiter mit der Technik: Ich glaube an die Ingenieurs- und Maschinenbaukunst – auch bei uns gibt es Innovationen :-). Darüber sollten wir uns alle freuen und nicht so sehr in Konkurrenzdenken verfallen. Die Welt ist voller Veränderungen – das ist für manche leichter akzeptabel und eher heraufordernd, für den anderen ist es eher das Trauern um „Früher war alles besser“.

Meiner Meinung nach geht es auch in unserer – ich sag mal traditioneller – Branche um was anderes, um zukunftsfähig zu bleiben: um nachhaltiges Wirtschaften, faire Allianzen und Förderung der mittelständigen Unternehmen oder Kleinbetriebe, interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine starke Vernetzung der grafischen Industrie mit der Designbranche. Mehr Frauen in relevanten Positionen wünsche ich mir auch.

In diesem Sinne: paperkate ist am Start!

Hier geht es zur Website von Paperkate

 

 

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Marko Hanecke

schreibt und spricht über Wissenswertes aus der grafischen Industrie und seinem Berufsalltag als Print-Produktioner. Er ist ausgebildeter Drucker, Industriemeister Print und Druckingenieur. Marko weiß, dass analoge Kommunikation maßgeschneiderte Kleidung für Informationen und Produkte sein kann. Er liebt gut gemachte Drucksachen, seine Schallplattensammlung, Reisen und das Leben an sich.

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Du hast Anregungen? Dann schreibe einen Kommentar!
2 Kommentare
  1. Joachim Hussing sagt:
    7. April 2020 um 23:53 Uhr

    Mir gefällt der Gedanke, das gesamte Spektrum zu sehen, das die grafische Industrie in Sachen Druck zu bieten hat. Mein Bruder hofft, ein kleines Unternehmen zu gründen, und er versucht, ein Design für das Logo seines Unternehmens zu entwerfen, das die Aufmerksamkeit auf sein Unternehmen lenkt. Ich werde ihm sagen, dass er einen Druckdienst finden soll, der die neuesten Trends in der grafischen Industrie kennt, und hoffentlich kann er sich schon bald Ideen für sein Firmenlogo holen.

    Antworten
    1. Marko Hanecke sagt:
      21. April 2020 um 15:55 Uhr

      Hallo Joachim, selbstverständlich darf dein Bruder sich auch bei mir melden. Die Entwicklung außergewöhnlicher Drucksachen ist meine Kernkompetenz.

      Antworten

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